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Offene hessische Landesmeisterschaften weiblich in Hösbach (16.03.24)

Gold für Charlotte plus dreimal Silber in Hessen

Ergebnisse auf liga-db.de

Zu den diesjährigen offenen hessischen Meisterschaften der weiblichen Schüler, Jugend und Frauen am 16.03.24 in Hösbach reiste der RVT mit vier Sportlerinnen an. Mit 137 Starterinnen war das Turnier recht gut besetzt. Bei den weiblichen Schülern kämpften 65 und bei der A-Jugend 26 Teilnehmerinnen um die Siege. In Summe gab’s für die Amazonen aus dem Zwönitztal einmal Gold und dreimal Silber – eine super Ausbeute!

In der Gewichtsklasse bis 28 Kilogramm (weibliche Schüler) hatte Hanna Schaaf sieben Konkurrentinnen. Den ersten Kampf gegen Anna May (Schifferstadt) konnte sie mit 10:0 gewinnen. Im zweiten Duell kam es zur Wiederauflage des Finalkampfs von 2023 gegen die Kleinostheimerin Keona Tischler. Auch diese Begegnung konnte Hanna – nach anfänglichem Rückstand – am Ende überlegen mit 14:4 gewinnen. Im Finale unterlag sie aber der Schweizerin Helia Mossayeb Zadeh Oskuii (RR Einsiedeln) mit 5:16 und erkämpfte Platz 2.

In der gleichen Altersklasse startete Charlotte Drechsel bis 38 Kilogramm (8 TN). Sie ließ bei diesem Turnier keiner Gegnerin eine Chance. Mit drei Schultersiegen erkämpfte sie sich souverän die Goldmedaille und gab dabei nicht einen einzigen Wertungspunkt ab. Im Finale zwang sie Leonie Krüger vom TSV Burgebrach nach knapp anderthalb Minute auf die Schultern.

Bis 42 Kilogramm (4 TN) kämpfte bei den weiblichen Schülern Vanessa Bohn für den RVT. Auch sie zeigte eine starke Leistung und konnte mit zwei Siegen nach technischer Überlegenheit glänzen. Lediglich gegen Jeva Widmann (ASV Bruchsal) war kein Kraut gewachsen – das bedeutete am Ende den zweiten Platz.

eilnehmerinnen auf. Im ersten Vergleich war Nelly Zierenberg aus Luckenwalde doch eine Nummer zu groß und Paula verlor auf Schultern. Dafür zeigte sie bei ihren nächsten Kämpfen eine super Leistung und gewann – jeweils nach Punkten – mit 3:2 und 10:6. Somit war das auch für Paula die Silbermedaille.

Uwe Fritzsch, 18.03.2024.

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