Der Tag der Zeugnisausgabe endete für unsere Nachwuchsringer mit einem etwas anderem Training. Erstmals standen einige RVT-Sportlerinnen und -sportler mit ihren Eltern gemeinsam auf der Matte, so dass die Halle mit insgesamt 53 Ringkampfbegeisterten richtig knackevoll war. Ziel der lockeren Einheit war es, dass die Eltern am eigenen Körper erleben, was ihre Kinder im Training und Wettkampf so alles leisten.
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Sage und schreibe 45 Vereine waren beim „Lady Lions Wrestling RegioCup“ im württembergischen Korb (bei Stuttgart) am letzten Samstag zu Gast. Dass der RV Thalheim es mit seinen sechs Starterinnen in diesem prall gefüllten Feld auf Rang 3 der Teamwertung schaffte, ist daher bemerkenswert. Insgesamt holten die RVT-Amazonen zweimal Gold, einmal Silber, zweimal Bronze sowie eine weitere Top-10-Platzierung. Das Turnier wird beim SC Korb zu Ehren der 2018 gestorbenen EM-Dritten von 2011, Yvonne Englich, ausgetragen.
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Mit zehn jungen Ringern startete der RVT beim traditionsreichen Erzgebirgscup in Gelenau, der bereits zum 13. Mal im dortigen Sportareal „Erzgebirgsblick“ ausgetragen wurde. Acht Sportler stießen bei dem Griechisch-Römisch-Turnier in den Medaillenbereich vor, wobei es mit Oskar Kolonko (71 kg, Jugend A) einmal Gold gab.
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Am 27. April war der Verein „AktivSport Saxonia“ aus Naundorf erstmals Ausrichter einer Landesmeisterschaft im Ringen. In der kleinen Gemeinde in der Nähe Leipzigs trafen sich die jungen Ringer der Jugend E bis C, um ihre Sachsenmeister im freien Ringkampf zu ermitteln. Für dem RV Thalheim waren 10 junge Kämpfer am Start, wobei es mit Camillo Hahn und Shamil Ziatdinov zwei Medaillenträger gab.
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Zum ersten Mal Deutsche Meisterin: Ringerin Aliya Leistner vom RV Thalheim hat sich bei den in Köln ausgetragenen Titelkämpfen der Altersklasse U 17 die Krone aufgesetzt. Drei Schultersiege und ein Sieg via Technischer Überlegenheit – da konnte sich die kleine Schwester von Naemi Leistner, der U23-EM-Dritten von 2023, in ihrem letzten Duell sogar eine Punktniederlage leisten.
Mindestens genauso nervös wie die Ringer waren die Organisatoren, bevor es am Samstag endlich mit der 17. Ausgabe des Nachwuchsturniers in der Arena nahe der Zwönitz losging. Doch dann lief alles wie am Schnürchen – Kampfrichter, Wettkampfbüro, Hallensprecher und Punktschreiber sorgten dafür, dass auf den vier Matten nahezu durchgehend bis 16:30 Uhr gerungen wurde, ehe die letzten Sieger feststanden. „Ich muss zugeben, dass wir in Bayern selten ein so gut organisiertes Turnier erlebt haben“, lobte etwa Lukas Fleischer, der mit seinen zwölf Schützlingen des ASV Hof ins Erzgebirge gekommen war.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A (U17) sahen sich die fünf jungen Thalheimer Athleten einer hammerharten Konkurrenz gegenüber. In Kramerhof, einem Dorf nordwestlich von Stralsund, wurden die nationalen Titelkämpfe im griechisch-römischen Stil ausgetragen. Betreut wurden die RVT-Jungs von Neuzugang Felix Franke.
Zum Osterwochenende (29. bis 31. März) ging es für sechs RVT-Athletinnen und -Athleten ins holländische Utrecht zum 51. „Easter Wrestling Tournament“. An diesem internationalen Turnier nahmen mehr als 800 Sportler aus 26 verschiedenen Ländern teil, wodurch der Wettkampf ein international sehr hohes Niveau bekam. Er gilt gleichsam als größter Ringer-Wettkampf in Europa. Das halbe Dutzend Thalheimer stand unter den Fittichen von Landesnachwuchstrainer Heiko Krauß und Honorar-Coach Felix Franke. Mit einmal Gold und einmal Bronze kamen die Zwönitztaler zweimal aufs Treppchen, während die anderen vier Sportler trotz ansprechender kämpferischer Leistung dem hohen Niveau Tribut zollen mussten und nicht in die Top 6 vordrangen.
Zu den diesjährigen offenen hessischen Meisterschaften der weiblichen Schüler, Jugend und Frauen am 16.03.24 in Hösbach reiste der RVT mit vier Sportlerinnen an. Mit 137 Starterinnen war das Turnier recht gut besetzt. Bei den weiblichen Schülern kämpften 65 und bei der A-Jugend 26 Teilnehmerinnen um die Siege. In Summe gab’s für die Amazonen aus dem Zwönitztal einmal Gold und dreimal Silber – eine super Ausbeute!
Beim mittlerweile 8. Kids-Cup des KFC Leipzig haben alle fünf Sportler des RVT richtig Charakter gezeigt und alles umgesetzt, was sie draufhaben. „Das war wieder ein sehr schöner Einstieg ins Wettkampfleben“, kommentierte RVT-Jugendwart Tino Korb. Silberplätze erzielten Eric Kretzschmar, Erik Pfüller und Gerda Gahler. Auf den dritten Platz kamen jeweils Fritz und Fred Gerkowski. Der Kids-Cup ist ein Turnier speziell für Anfänger in der Jugend E.
Am 16. März fanden in Waltershausen die Mitteldeutschen Meisterschaften der A-Jugend und der Männer statt. Im Jugendbereich gingen fünf Thalheimer Sportler über die Waage, von denen zwei aufs höchste Treppchen kletterten. Mit 89 Teilnehmern aus 31 Vereinen und neun Bundesländern war es ein Turnier, mit zwar kleinem Starterfeld, dafür aber einem sehr hohen Niveau, das mit einer DM fast schon gleichgestellt werden konnte.
Eine große sächsische Delegation startete am zweiten Märzwochenende beim 27. Donau-Sparkassen-Cup in Untergriesbach. Auch vier junge Athleten vom RVT (allesamt Jugend A) nahmen unter der Ägide von Landesnachwuchstrainer Heiko Krauß sowie Neuverpflichtung Felix Franke erfolgreich teil. Mit einmal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze fiel die Bilanz beachtlich aus.
Am Samstag, den 9. März fanden in Jena die Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend B und Junioren statt. Für Thalheim gingen drei Sportler in der Jugend B ins Turnier. Da die Meisterschaft als offen ausgeschrieben wurde, war das Niveau hoch und unter anderem auch eine Auswahl aus Ungarn dabei ebenso wie Sportler aus Bayern, Hamburg, Schleswig-Holstein und Hessen. Mit einmal Silber sowie den Platzierungen 6 und 7 trat das Trio um Trainer Dennis Mehlhorn die Heimreise an. „Alle drei haben ihr Bestes gegeben und gut gerungen“, konstatierte der Coach.
Am ersten März-Wochenende reiste unsere junge Sportlerin Charlotte Drechsel ins schwäbische Leinfelden-Echterdingen. Kein Geringerer als Ringerlegende, dreifacher Weltmeister und Drittplatzierter bei Olympia in Tokio, Frank Stäbler, hatte zur zweiten Auflage seines sogenannten „Jugend WorldC(h)amp 4.0“ gerufen.
Am 24.02.2024 trug der 1. Hennigsdorfer Ringerverein die offenen Mitteldeutschen Meisterschaften der weiblichen Schüler (U12), Jugend (U14 und U17) sowie Juniorinnen/Frauen in der Stadt nordwestlich von Berlin aus. Insgesamt hatte der RVT sieben Athletinnen mit nach Brandenburg gebracht. Fast unglaublich war die Ausbeute: Fünfmal Gold und zweimal Bronze gingen in die Drei-Tannen-Stadt. Insgesamt hatten 150 Sportlerinnen aus 40 Vereinen – auch aus Baden-Württemberg und Niedersachsen – den Kampf um die Medaillen aufgenommen. Der RVT gewann mit 36 Punkten Platz vier in der Mannschaftswertung hinter Luckenwalde (64), Preußen Berlin (43) und den Gastgebern aus Hennigsdorf (38).
Vom 16. bis 18. Februar gingen im südschwedischen Örtchen Klippan die gleichnamigen „Klippan Lady Open“ über die Bühne. 160 Sportlerinnen aus sage und schreibe 18 Nationen duellierten sich um die Medaillen in den Altersklassen U17 und Frauen. In der Delegation des Ringer-Verbands Sachsen reisten auch drei Thalheimerinnen gen Norden. Mit einmal Gold, einmal Bronze und einmal Rang 6 kann sich deren Ergebnis sehen lassen.
Am vergangenen Samstag, den 10. Februar standen die Landesmeisterschaften in der Plauener Mehrzweckhalle auf dem Programm. Während die Junioren und B-Jugendlichen im freien Stil um Medaillen und Urkunden kämpften, ging die Jugend A im griechisch-römischen Stil auf die Matten. Unter den insgesamt nur 76 Teilnehmern aus 21 Vereinen waren sieben Ringer des RV Thalheim, davon zwei in der Jugend B und der Rest in der Jugend A. Mit zweimal Gold, einmal Silber und dreimal Bronze konnte sich die Bilanz der Drei-Tannen-Städter sehen lassen. Mit diesem Ergebnis schaffte es der RVT auf den vierten Platz der Teamwertung – hinter Leipzig, Aue und Lugau. Da die Meisterschaften als „offen“ angesetzt waren, kamen auch Athleten aus anderen Bundesländern, namentlich aus Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bayern und Hessen.
Am letzten Samstag im Januar fand in Gelenau die Landesmeisterschaft der Jugend B und Junioren im griechisch-römischen Stil statt. Diese Meisterschaft wurde als „offen“ ausgeschrieben, so dass sowohl Ringer anderen Bundesländern als auch aus Polen und Tschechien teilnahmen. Dennoch hatte man sich sicher etwas mehr als die 66 jungen Ringer erhofft, die im Sportareal „Erzgebirgsblick“ über die Waage gingen.
Mit einem großen Aufgebot von 13 Jungen und Mädchen reiste der RV Thalheim am vergangenen Samstag zum 2. Neujahrsturnier des RSV Merseburg. Mit drei Turniersiegen, fünfmal Silber und drei weiteren Top-6-Platzierungen holte sich der RVT den zweiten Platz in der Teamwertung von 26 Vereinen. Davor platzierte sich nur der KFC Leipzig, der mit 21 jungen Athletinnen und Athleten angetreten war. Insgesamt kämpften 214 Sportlerinnen und Sportler in der Jugend C, D und E sowie bei den weiblichen Schülern um Medaillen und Pokale.
Alle weiblichen Altersklassen kamen am Sonntag zu den Landesmeisterschaften in Leipzig zusammen. 69 Sportlerinnen aus 19 Vereinen – auch von außerhalb Sachsens – stritten in den fünf Altersklassen (Schülerinnen, weibliche Jugend A/B, Juniorinnen und Frauen) um die Medaillen und Urkunden. Der RV Thalheim stellte dabei mit elf Ringerinnen das größte Aufgebot und holte sich am Ende mit 60 Punkten auch klar den Sieg in der Vereinswertung vor Werdau (43) und Lugau (42).
Am zweiten Samstag des neuen Jahres war der KFC Leipzig Ausrichter der Landesmeisterschaften der Jugend A (U 17) im freien Stil. Kopfschüttelnd stand man vor den Wettkampflisten: Lediglich 34 A-Jugendliche nahmen an dieser Meisterschaft teil. Für den RV Thalheim starteten Franz Görner, Rafael Bohn, Nic Fröhnert und Oskar Kolonko. Alle vier bevorzugen sonst klar den klassischen Ringkampf, stellten sich jedoch auch dieser Herausforderung im ungeliebten Stil.
Zum ersten Wettkampf im neuen Jahr starteten vier RVT-Jungs gemeinsam mit einem großen sächsischen Team nach Torgelow in Mecklenburg-Vorpommern. Dort wurden am 6. Januar die offenen Norddeutschen Meisterschaften (gr.-röm. Stil) in den drei Altersklassen U14, U17 und Männer ausgetragen. Auf die Matten gingen 172 Schwerathleten aus 41 Vereinen, darunter Ringer aus neun Bundesländern sowie aus Schweden, Tschechien, Dänemark und Polen.
Am Freitag vor dem dritten Advent trafen sich die jüngsten Thalheimer Mattenfüchse in der Ringerhalle an der Stadtbadstraße zur Weihnachtsfeier ein. Erst wurde fleißig gebastelt und so entstanden einzigartige Unikate von beleuchteten Flaschen und Teelichthaltern. Auch die Nachwuchstrainer sowie einige helfende Eltern stellten sich nicht schlecht beim Basteln an.
Am Samstag, den 25.11.2023 kämpften unsere Mädchen in Chemnitz beim 9. Lady's Cup. Mit ca. 130 Teilnehmerinnen in vier Altersklassen waren die meisten Gewichtsklassen gut gefüllt. Die Thalheimer gingen krankheitsbedingt mit „nur“ sieben Sportlerinnen an den Start, holten aber mit dreimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze ein sehr gutes Resultat.
Am Sonntag, dem 19. November, reisten sieben motivierte Sportler aus der Drei-Tannen-Stadt nach Dresden zum traditionsreichen Hans-Wittwer-Gedenkturnier, das nun schon zum 47. Mal durch den SV Dresden-Mitte ausgerichtet wurde. Insgesamt kamen etwa 150 junge Sportlerinnen und Sportler aus 16 Vereinen in die Landeshauptstadt. Am Ende holte der RVT zur Freude der Trainerinnen Susann Meinel und Nicole Peil einmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze.
Am 4.11.23 war der AC Werdau Ausrichter der diesjährigen Bezirksmeisterschaften aller männlichen Altersklassen. Gerungen wurde im griechisch-römischen Stil bzw. in der E-Jugend im freien Stil. Der RV Thalheim schickte 18 Ringer auf die Wettkampfmatten. Achtmal Gold, fünfmal Silber und dreimal Bronze lautete die fette Ausbeute. Sogar ein Senior ging ins Rennen.
Mit zweimal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze holte der RV Thalheim am 21. Oktober den 3. Platz in der Mannschaftswertung. „Das war schon spektakulär, denn die beiden Teams vor uns, das waren mit Baden-Württemberg ein Landesverband und mit Frankfurt ein Bundesstützpunkt“, bemerkte Trainer Steffen Richter, der im Anschluss ans Turnier aus Ost-Brandenburg direkt nach Potsdam zum Regionalligakampf weiterreiste.
Am Samstag, den 7. Oktober fand in Zschopau die nunmehr 27. Schulmeisterschaft im freien Stil der Jugend C bis E und der weiblichen Schüler statt. Insgesamt 70 junge Ringerinnen und Ringer aus neun Vereinen waren dabei, wobei zehn Mattenflöhe vom RV Thalheim an den Start gingen. Die Bilanz fiel mit dreimal Gold, fünfmal Silber und einmal Bronze recht ordentlich aus.
Mit 125 Teilnehmerinnen aus 39 Vereinen in drei Altersklassen war die 23. Ausgabe des Turniers in Werdau am 1. Oktober gut besucht. Dreimal Gold und dreimal Silber lautete die Medaillenbilanz des achtköpfigen RVT-Feldes. Damit am Ende mit 35 Punkten Vizerang in der Mannschaftswertung, hinter dem 1. Luckenwalder SC (45) und vor der WKG Metternich/Rübenach/Boden (24).
Die 29. Ausgabe des internationalen Sparkassenturniers in Werdau zog 195 junge Athleten aus 32 Vereinen nach Westsachsen. Die Klubs kamen aus acht deutschen Landesverbänden, aus Tschechien und aus Ungarn, so dass man ein starkes Niveau auf den Matten erleben konnte. Insgesamt neun Sportler brachte der RV Thalheim in den drei Altersklassen (Jugend C, D und E) mit und fuhr am Ende mit einer Silbermedaille und drei weiteren Top-6-Platzierungen nach Hause.
Zum 2. Geiseltaler „Power-Cup“ kamen am 16. September ca. 110 junge Ringerinnen und Ringer nach Krumpa, einem Ortsteil von Braunsbedra in Sachsen-Anhalt. Die RVT-Schützlinge von Nachwuchstrainer Uwe Fritzsch kehrten mit fünf Goldmedaillen, einmal Silber und einmal Bronze nach Hause. Dazu gab’s einen hervorragenden vierten Platz in der Mannschaftswertung.
Wie schon zur Tradition geworden, trafen sich die Nachwuchsringer des RVT auch dieses Jahr am letzten Schultag vor den Sommerferien auf der „Tabakstanne“, um ihr Abschlussfest der laufenden Saison zu feiern. Nachdem die Bungalows am Freitagnachmittag bezogen waren, gingen wir schnell zum gemütlichen Teil über. So wurde mit den Eltern, Großeltern, Vereinsmitgliedern und Sponsoren Leckeres vom Grill verspeist. Durch die Nachwuchstrainer Tino und Charly gab’s eine kleine Auswertung der bisherigen Saison sowie einen Ausblick auf anstehende Projekte.
Am ersten Juliwochenende 2023 fanden in Dresden die diesjährigen Landesjugendspiele unter dem Motto „Zeig Dein Sporttalent“ statt. Die Jugend E bis C sowie die Schülerinnen kämpften in der Turnhalle der 107. Oberschule um gute Platzierungen. Für die sage und schreibe 18 teilnehmenden Ringer und Ringerinnen vom RV Thalheim (höchste Teilnehmerzahl aller Vereine) war es der letzte Wettkampf vor den Sommerferien.
Ein erneuter Coup ist Ringerin Naemi Leistner verwehrt geblieben. Nachdem sie im Frühjahr bei der U23-Europameisterschaft in Bukarest für viele überraschend Bronze holte, musste sich die 18-Jährige bei der U20-EM im spanischen Santiago de Compostela mit Platz 7 in der Klasse bis 57 Kilogramm begnügen.
„Als es früh am Morgen regnete wie aus Eimern, hätten wir uns nicht vorstellen können, was unser Kinder- und Familienfest für eine tolle Veranstaltung werden würde. Obwohl in der Region so einiges los war, strömten bereits vor offiziellem Beginn neugierige Gäste ins ehemalige Erzgebirgsbad.“ – so schreibt der Thalheimer Stadtanzeiger über das Kinder- und Familienfest am 17. Juni. Mit dabei waren auch die Jungs vom RV Thalheim, die mit einem Schau-Training das Fest eröffneten.
Am vergangenen Samstag, den 10.6.23 reiste der Thalheimer Trainerstab um Tino Korb, Dennis Mehlhorn und Nick Löffler mit einer Delegation an Nachwuchsringerinnen und -ringern nach Zschopau zu den diesjährigen Erzgebirgsspielen – quasi der offiziellen „Kreismeisterschaft“ des Kreissportbundes Erzgebirge. Gerungen wurde jeweils im freien Stil in den Altersklassen Jugend E, D, C und den weiblichen Schülerinnen. Teilnehmen durften auch Vereine von außerhalb des Erzgebirgskreises. Die 15 Mattenfüchse aus dem Zwönitztal kamen insgesamt auf acht Medaillen (2x Gold, 5x Silber, 1x Bronze) und erzielten mit 57 Punkten in der Vereinswertung den vierten Platz hinter Aue (114), Werdau (63) und dem KFC Leipzig (62).
Es ist ein Achtungszeichen gewesen, das die Erzgebirger in Heidelberg gesetzt haben. Sechs der neun Medaillen, die der Freistaat Sachsen zur Deutschen Meisterschaft im Ringen erobern konnte, gingen auf ihr Konto. Und alle vier maßgebenden Vereine aus der Region hatten daran Anteil, besonders die Thalheimer. Hätte nicht Cassidy Richter verletzt passen müssen, wäre noch mehr drin gewesen.
Zum 1. Internationalen Horst-Hinze-Turnier kamen am 13. Mai satte 236 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 47 Vereinen nach Werdau. Unsere 12 RVT-Jungs und -Mädels durften am Ende am lautesten jubeln. Mit 60 Zählern in der Mannschaftswertung gelang der Sprung auf Rang 1 in der Vereinswertung. Da freuten sich auch die mitgereisten Trainer Uwe „Charly“ Fritzsch, Heike Schaaf und Susann Meinel. So gab es eigentlich für alle nur lobende Worte.
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Ende April folgten Naemi Leistner und Cassidy Richter (beide RVT), Olivia Andrich (SV Luftfahrt Berlin) und Gerda Barth (Aue) der Einladung des Nachwuchsbundestrainers Christoph Ewald zum internationalen Champions Cup 2023 der U20 nach Antalya (Türkei). Bereits im letzten Jahr stellte sich das Turnier mit teilnehmenden Top-Nationen wie beispielsweise Aserbaidschan, Kasachstan, Ungarn, Kirgisistan und natürlich der Türkei als sehr starke letzte Standortbestimmung des Deutschen U20-Teams vor den Kontinentalmeisterschaften heraus. Am Ende konnte sich der Deutsche Ringer-Bund die Bronzemedaille in der Nationenwertung sichern.
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Exakt 299 Starterinnen und Starter aus 35 Vereinen lieferten sich beim „Parkett-Regner-Cup“ des TV Unterdürrbach (wohl benannt nach einem Sponsor) sagenhafte 476 Duelle auf den Matten. Der Wettkampf ging in der Würzburger Dreifachsporthalle über die Bühne. In der E- und D-Jugend waren Mädchen startberechtigt und mussten sich gegen die männliche Konkurrenz durchsetzen.
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Hoch zufrieden kehrte Landes-Nachwuchstrainer Heiko Krauß am Sonntag von den Deutschen Meisterschaften der Jugend B (U14) in Frankfurt (Oder) zurück. Beide Greco-Starter des RV Thalheim hatten es bis weit nach vorn gebracht, Nic Fröhnert sogar bis zur Bronze-Medaille. „Echt eine super Ausbeute, sogar bei Vin Bräuer war das Treppchen nur einen Wimperschlag entfernt“, so der Brünloser.
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Bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A in Fraureuth (Freistil) bekam es Thalheims Teilnehmer Nick Schneider im Limit bis 60 Kilogramm mit sage und schreibe 24 Mitkonkurrenten zu tun. Ihm gelang ein guter Start, am Ende landete der 16-Jährige mit zwei Siegen und zwei Niederlagen auf dem 10. Platz.
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Am Freitagmorgen, den 31.03.23, starteten die drei Thalheimer Nachwuchssportler Boas-Bertram Böttger, Rafael Bohn und Erik Stoll zusammen mit der sächsischen Delegation um Landestrainer Andreas Bering und Nachwuchslandestrainer Heiko Krauß nach Spaichingen (Baden-Württemberg) zur Deutschen Meisterschaft der A-Jugend im griechisch-römischen Stil. Nach der Ankunft fand 15 Uhr nochmal eine kurze Trainingseinheit statt. Nachdem dann 17 Uhr alle 157 Teilnehmer über die Waage gegangen waren, konnte pünktlich 18 Uhr mit der Eröffnungsfeier und anschließend mit der ersten Runde begonnen werden.
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Mit viel Aufregung im Gepäck fuhren neun junge Nachwuchssportler des RV Thalheim zum 7. Kids Cup, dem traditionellen Anfängerturnier, nach Leipzig. Nach dem Wiegen wurden alle teilnehmenden Ringer der Jugend E in Vierer-Gruppen aufgeteilt, so dass jeder drei Kämpfe bestreiten durfte. Des Weiteren gingen Zweikämpferinnen und -kämpfer in der Jugend D und der weiblichen Jugend ins Rennen. Für viele war es der allererste Wettkampf überhaupt und die Nervosität entsprechend hoch. Insgesamt kam der RVT in der Vereinswertung auf einen beachtlichen vierten Rang von elf angetretenen Vereinen – obwohl man ausschließlich Starter in der E-Jugend auf die Matte brachte.
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Mit zwei zweiten Plätzen sind die Nachwuchsringerinnen des RV Thalheim von den Deutschen Meisterschaften der weiblichen A- und B-Jugend in Luckenwalde zurückgekehrt. Eine Silbermedaille sicherte sich Aliya Leistner (B-Jugend), die in ihrer Gewichtsklasse bis 42 Kilogramm keine Fragen offen ließ und sich in ihrem Sechserpool mit zwei Schulter-, einem deutlichen Punkt- und einem Aufgabesieg als Erste durchsetzte.
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Mit einem kleinen Feld von drei Ringern war der RVT zu den Mitteldeutschen Meisterschaften der Männer und Jugend A (griechisch-römischer Stil) nach Pausa gereist. Lediglich Maik Hoeisel (97 kg, Männer) hatte Kämpfe zu absolvieren. Die beiden A-Jugend-Ringer Boas-Bertram Böttger und Rafael Bohn holten den Titel kampflos.
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Sie schien schon außer Reichweite, die Medaille für Naemi Leistner bei der U23-Europameisterschaft in Bukarest. Mit 4:9 hatte die Thalheimer Ringerin ihren ersten Kampf gegen die Ungarin Anna Szel verloren. Nur weil diese dann ihr Viertelfinale gewann – später holte sie sogar den Titel – verblieb die Erzgebirgerin überhaupt im Turnier – und holte im Anschluss Bronze. Lilly Schneider beendete die EM auf Rang fünf.
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Beim sehr gut organisierten Donau-Sparkassen-Cup im niederbayerischen Untergriesbach waren am 11. März vier junge Thalheimer Athleten am Start. Allesamt kamen sie mit einer Silbermedaille wieder nach Hause. „Eine gute Leistung von allen“, lautete die Einschätzung des mitgereisten Nachwuchs-Landestrainers Heiko Krauß.
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Am Samstag, dem 11.03.23, machten sich um 5 Uhr morgens die drei jungen Sportlerinnen Hanna Schaaf, Charlotte Drechsel und Vanessa Bohn zusammen mit den Trainern Frank Opitz, Uwe Fritzsch und Heike Schaaf sowie den Eltern auf den Weg ins 360 Kilometer entfernte Aschaffenburg zur offenen hessischen Landesmeisterschaft der Frauen, weiblichen Jugend und Schülerinnen. Am Turnier nahmen 111 Teilnehmerinnen aus 37 Vereinen teil, wobei laut Veranstalter nochmals über 100 weitere Meldungen eingegangen sind, die aber aufgrund der kleinen Wettkampfhalle leider nicht angenommen werden konnten.
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Die Offenen Mitteldeutschen Meisterschaften der Männer und Jugend A gingen am 11. März in Greiz über die Bühne. „Wenn wir uns die Statistiken anschauen, war es ein klein wenig mehr als das“, kommentierte Thalheims Teilnehmer und Trainer Maik Hoeisel den Wettkampf. 183 Teilnehmer aus 43 Vereinen und insgesamt 11(!) Bundesländern waren am Start, darunter sogar eine Delegation aus Budapest.
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Am vergangenen Samstag war der ASV Plauen Ausrichter der Landesmeisterschaften im griechisch-römischen Stil in der Altersklasse C und D. Unter den 112 Ringern waren auch sechs Sportler des RV Thalheim, von denen drei in die Medaillenränge vorstießen. Dabei war einige der Matches um Edelmetall heftig umkämpft.
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Auch erfolgsverwöhnte Sportler können von Trophäen und Titeln nicht genug bekommen. „Ich freue mich auf jeden Fall, denn das ist der Lohn und die Bestätigung für den ganzen Aufwand, den wir betreiben“, sagte Ringerin Naemi Leistner vom RV Thalheim nach Gold bei den Deutschen Junioren-Meisterschaften am Samstag in Bruchsal. Die 18-Jährige, die im kommenden Jahr am Landessportgymnasium Leipzig ihr Abitur bauen will, war als Titelverteidigerin nach Baden-Württemberg gefahren
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Mit sechs Teilnehmerinnen waren Frank Opitz, Steffen Richter und Thomas Drechsel am 25. Februar nach Werdau gefahren, wo die Mitteldeutschen Meisterschaften der Mädchen und Frauen auf dem Programm standen. Dabei kämpften sich fünf von ihnen aufs Podest, dreimal gab es sogar Gold. Da das Turnier als offen deklariert war, kamen auch Vereine aus Bayern, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern ins Westsächsiche. Insgesamt standen 137 Ringerinnen aus 33 Klubs auf den Matten der Gymnasiums-Turnhalle.
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Am Freitag nach Aschermittwoch gab's eine kleine Faschingsfeier für unsere Jüngsten. Mit Spaß und Spiel kam bei diesem Training jeder auf seine Kosten. Zum Abschluss stand Hot-Dog-Essen auf dem Programm.
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Mit sieben jungen Ringern war RVT-Jugendwart Tino Korb am 18. Februar ins Ostsächsische gereist. Am Ende gab es fünf Platzierungen und zwei Sprünge aufs Podest. Den stärksten Eindruck hinterließ Amin Gazuev (34 kg, D-Jugend). Der Neunjährige setzte sich gegen seine vier Kontrahenten souverän durch und gewann alle Duelle vorzeitig auf Schultern. Der mit 36 Sekunden schnellste Erfolg gelang gegen Carlo Neyka vom RV Eichenkranz Lugau.
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Über satte acht Goldmedaillen konnten sich die jungen Ringerinnen und Ringer des RV Thalheim bei den am Samstag und Sonntag in Werdau ausgetragenen Landesmeisterschaften freuen. Während am Samstag die Jungs der Junioren (FR/GR) sowie der Jugend A und B (jeweils FR) dran waren, gingen am Sonntag die Ringerinnen aller Altersklassen sowie die Greco-Ringer der A- und B-Jugend auf die Matten.
167 Ringer aus 42 Vereinen trafen sich am ersten Wochenende im neuen Jahr zu den Offenen Norddeutschen Meisterschaften (gr.-röm.) in Torgelow. Mit bekannten deutschen Klubs, etwa aus Luckenwalde, Frankfurt (Oder) und von Luftfahrt Berlin, aber auch mit „Exoten“ wie dem KSV Götzis aus dem Westen Österreichs ergab sich ein recht hohes Niveau. Vier Starter vom RV Thalheim hatten den Weg nach Norden angetreten. Dabei agierte Maik Hoeisel in einer Doppelfunktion als Trainer und Kämpfer, während die gesamte sächsische Auswahl unter den Fittichen von Nachwuchs-Landestrainer Heiko Krauß stand.
Am 10.12.2022 fand der mittlerweile 9. Talente-Cup im Sportzentrum in Frankfurt (Oder) statt. Vanessa Bohn (Gewichtsklasse bis 33 kg) vertrat als einzige Teilnehmerin die Farben des Ringerverein Thalheims bei diesem Turnier, da Charlotte Drechsel, die ebenfalls gemeldet war, verletzungsbedingt leider nicht mit antreten konnte.
Am letzten Samstag im November fanden in der tschechischen Hauptstadt die „Prague Open“ statt. Bei dem international stark besetzten Turnier waren unter den 279 Teilnehmern aus neun Nationen (Ungarn, Serbien, Bulgarien, Tschechien, Deutschland Slowakei, Polen, Ukraine und Rumänien) auch unsere beiden RVT-Sportschüler Rafael Bohn (48 kg) und Vin Bräuer (52 kg). Betreut wurden sie vom Landesnachwuchstrainer Heiko Krauß.
Am vergangenen Samstag ging es für unsere jungen Ringerinnen nach Chemnitz zum nunmehr 8. Lady's Cup. "Nach zweijähriger Pause war es schön, auch mal wieder in unmittelbarer Nähe bei so einem top organisierten Turnier dabei zu sein", so Trainer Frank Opitz. Gerungen wurde in allen Altersklassen. In der Teamwertung konnte der RVT sich den 1. Platz vor Luckenwalde sichern.
Zweimal Gold, einmal Bronze und einmal Platz 7 – so lautet die stolze Bilanz des RV Thalheim bei den am Wochenende in Dormagen (NRW) ausgetragenen Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend A und B. Hervorzuheben und keinesfalls selbstverständlich sind die beiden Goldmedaillen von Naemi Leistner (57 kg) und Cassidy Richter (73 kg).
Durch die sehr guten Leistungen bei der Mitteldeutschen Meisterschaft (MDM) in Plauen am 03.09.22 in der Stilart gr.-röm. erhielten die beiden RVT-Athleten Rafael Bohn (2. Platz) und Nic Fröhnert (3. Platz) vom Nachwuchslandestrainer Heiko Krauß die Nominierung für die Deutsche Meisterschaft in Laudenbach. Neben den beiden erhielt auch Vin Bräuer, der aufgrund einer Verletzung nicht an der MDM teilnehmen konnte, ebenfalls die Nominierung für die DM.
Am 10.09.2022 fand ins Braunsbedra mit dem 1. Geiseltaler Power-Cup für die D- und C-Jugend sowie für die beiden weiblichen Schülerjahrgänge 2012/2013 das erste Turnier nach der Sommerpause statt. Mit ca. 60 Teilnehmern war das Starterfeld zwar verhältnismäßig klein, trotzdem diente das Turnier für unsere sieben RVT-Schützlinge (die restlichen D- und C-Jugendlichen waren parallel bei der Jugendliga Hinrunde in Greiz im Einsatz) als ideales Einstiegsturnier in die zweite Saisonhälfte nach der langen Pause.
Es war die mit Abstand am stärksten besetzte Gewichtsklasse, in der Naemi Leistner bei den Weltmeisterschaften der Kadettinnen antrat. Im Limit bis 57 kg stritten 26 Ringerinnen um den höchstmöglichen Titel in dieser Altersklasse. Der siebte Platz ist ganz nüchtern betrachtet somit auch ein großer Erfolg. Nach dem sensationellen Gewinn der Bronzemedaille bei der EM im Juni hatte die 17-Jährige allerdings recht hohe Anforderungen an sich selbst gestellt: „Ich wollte unter die besten Fünf kommen“, so Leistner.
Die beiden international besetzten Turniere forderten unseren Jungs und Mädels viel ab. Angetreten waren beim 27. Römercup und den 22. Ladies Open Verein aus ganz Deutschland, aus Dänemark, den Niederlanden, Rumänien, Tschechien, Österreich, der Ukraine, Schweden und der Schweiz. Am meisten strahlte am Ende Charlotte Drechsel. Die Achtjährige gewann nach vier Siegen und einer Finalniederlage die Silbermedaille im Limit bis 32 Kilogramm (weibliche Schüler).
Da fanden die großen Anstrengungen und Entbehrungen der letzten Wochen und Monate endlich ihre Belohnung. Akribisch hatte Naemi Leistner auf diesen Erfolg hingearbeitet, unzählige Trainingslager und Wettkämpfe absolviert und den täglichen Schweiß auf der Matte fließen lassen. Nun stand die 17-jährige Thalheimerin zum ersten Mal auf dem Podest bei internationalen Meisterschaften. Auch ihre Vereinskameradin Cassidy Richter durchlief die gleiche harte Vorbereitung und wurde EM-Achte.
In den Reihen der Thalheimer wuchs Alwin Watzl über sich hinaus. Im Limit bis 38 Kilogramm bei den D-Jugendlichen legte er gleich drei Gegner hintereinander auf die Schultern und wurde erst im Endkampf vom Leipziger Koba Beridze gestoppt – Silber. In der C-Jugend ging Askhab Gazuev (54 kg) zweimal als Gewinner und zweimal als Verlierer von der Matte – damit schaffte er es ebenfalls aufs Podest und durfte sich eine Bronzemedaille um den Hals hängen lassen.
Der 11. Erzgebirgscup in Gelenau war mit 147 Teilnehmern aus 23 Vereinen gut besucht. Die Vereine kamen aus Bayern, Baden-Württenberg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Es wurden spannende Kämpfe ausgetragen und viele Siege nach Thalheim geholt. Am Ende erreicht der RVT mit viermal Gold und dreimal Silber den 2. Platz in der Vereinswertung hinter dem FC Erzgebirge Aue.
Tolle Ergebnisse bei den beiden Landesmeisterschaften am ersten Maiwochenende in Leipzig: Sechs neue Landesmeistertitel erkämpften sich die Athletinnen und Athleten des RVT am Samstag (Jugend C/D) und Sonntag (weibliche Jugend B und weibliche Schüler). Bei den Mädels kam als Sahnehäubchen der Sieg in der Vereinswertung unter den 14 teilnehmenden Klubs dazu.
14 der jüngsten Thalheimer Nachwuchsathleten waren am letzten Apriltag in Pausa zu Gast. Beim traditionsreichen KSV-Pokal gab es einmal Gold, einmal Silber und dreimal Bronze sowie zwei weitere Top-6-Platzierungen. Mit 208 Ringerinnen und Ringern aus 27 Vereinen erzielte das Turnier im Vogtland einen neuen Teilnehmerrekord.
Leider hat es in der Erich-Glowatzky-Halle in Fraureuth nicht ganz für eine Medaille bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A (griechisch-römischer Stil) gereicht. Dennoch konnten die drei angetretenen Athleten des RV Thalheim am letzten Aprilsonntag erhobenen Hauptes von den nationalen Titelkämpfen nach Hause fahren. Insgesamt 152 Teilnehmer im Alter von 14 bis 17 Jahren waren auf die Matten gegangen.
Satte 216 Ringerinnen und Ringer aus 49 Vereinen gingen bei den offenen Norddeutschen Meiterschaften in Demmin auf die Matten. Sieben davon kamen vom RV Thalheim und holten einmal Gold und einmal Bronze sowie weitere Top-6-Platzierungen. Die Wettkämpfe wurden im griechisch-römischen Stil ausgetragen.
Nach über zwei Jahren konnte der Ringer-Verband Sachsen am letzten Samstag endlich wieder eine Landesmeisterschaft veranstalten. In der Gymnasium-Sporthalle in Werdau gaben sich die Athleten der Jugend A, B und der Junioren in beiden Stilarten ein Stelldichein. Mit 21 Medaillen (davon sechsmal Gold) räumte der RV Thalheim ordentlich ab und kam in der Vereinswertung auf Rang 2 von 15 Teams hinter dem FC Erzgebirge Aue ein.
In Aue fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit die letzten Kämpfe der Jugendliga Sachsen dieser Saison statt. Zwar unterlag der RVT zweimal gegen Greiz (jeweils 12:18) und einmal gegen Aue (8:24). Dennoch freuten sich alle Beteiligten, dass die Duelle überhaupt stattfinden konnten. Am Ende gab's für die Zwönitztaler auch noch die Medaillen für Rang drei. Herzlichen Glückwunsch!
Was für eine Ehre für unsere Lilly! Sie wurde am Wochenende beim "Deutschen Ringertag" in Bad Mergentheim (Baden-Württemberg) zur Nachwuchsringerin des Jahres gekürt. Die Ehrungen der Deutschen Ringer-Bundes bei den Frauen und Männern gingen in diesem Jahr an die Olympiasiegerin Aline Rotter-Focken sowie an die beiden Dritten von Tokio, Frank Stäbler und Denis Kudla. Eine sehr prominente Reihe also, in der sich die 20-jährige Erzgebirgerin hier wiederfindet!
Lilly Schneider krönte das Jahr 2021 mit dem Gewinn der Vize-Weltmeisterschaft der Juniorinnen. Am 20. August holte sie sich im russischen Ufa sensationell die Silbermedaille (Link zum Bericht).
Herzlichen Glückwunsch, Lilly!
Am Ringer-Landesstützpunkt Chemnitz mit den beiden angeschlossenen Eliteschulen des Sports (Sportgymnasium und Sportoberschule) konnten der Profilsportlehrer Carsten Einhorn und der Landesnachwuchstrainer Heiko Krauß ihren Auftrag mit Bravour erfüllen. Am Ende des Schuljahres 2020/21 wurden von den fünf Abgängern vier Delegierungen an das Ringerzentrum Leipzig realisiert, ein Sportler kehrte in seinen Heimatverein zurück.
Am vergangenen Wochenende fanden neben den bereits angekündigten Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend in Dormagen noch die Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugenden C und D (freier Stil) sowie die 25. Schulmeisterschaften für Mädchen und Jungen sowie das 19. Pokalturnier um den Pokal des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt in Zschopau statt.
Mit sehr guten Auftritten haben am vergangenen Wochenende zwei unserer Klassiker auf sich aufmerksam gemacht und zweimal die Bronzemedaille von den Deutschen Meisterschaften der Jugend B in Torgelow heimgebracht. Eine weitere gute Platzierung kam hinzu, während Nick Schneider im freien Stil (Ladenburg) kurzfristig seine Teilnahme aufgrund einer Erkrankung absagen musste.
Mit 116 Teilnehmerinnen waren die offenen Mitteldeutschen Meisterschaften der weiblichen Jugenden C/D, B und A in Berlin durchaus ordentlich besetzt, auch wenn am Rande eine Hiobsbotschaft der emsigen Ringer des SV Luftfahrt Ringen durchsickerte, die ihre Regionalliga-Mannschaft aufgrund von Hallenproblemen zurückziehen mussten. Davon unbeeindruckt belegte der Verein in der Gesamtwertung bei der vom Berliner Ringer-Verband ausgerichteten und veranstalteten Meisterschaft Platz drei.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A im klassischen Stil gingen am vergangenen Wochenende in Rostock-Warnemünde nicht alle Wünsche in Erfüllung – nach großem Programm schaffte es Erik Stoll in der Gewichtsklasse bis 55 Kilogramm ins ganz kleine Finale und verlor dort knapp.
Am Donnerstag (19. August) geht Lilly Schneider vom RV Thalheim auf die Matten der 8500 Zuschauer fassenden Ufa-Arena in der gleichnamigen russischen Millionenstadt. Im Limit bis 72 Kilogramm wird Lilly die deutschen Farben bei den Weltmeisterschaften der Juniorinnen vertreten. Wir drücken die Daumen!
Der erste Kampf (ca. 8:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit) wird gleich ein Viertelfinal-Duell sein und zwar gegen die Kasachin Alexandra Zaitseva. Viel Erfolg, Lilly!
Am vergangenen Wochenende fanden die ersten Deutschen Meisterschaften seit längerer Zeit statt, coronabedingt gab es auch hier eine zeitliche Verschiebung. Der RV Thalheim war bei den Juniorinnen mit zwei Teilnehmerinnen sowie bei den Junioren vertreten und brachte durch Lilly Schneider (Silbermedaille) und Sophie Krauß (Platz 4) gute Ergebnisse nach Hause. Durchaus überraschen konnte indes Marcel Opitz, der im nordhrein-westfälischen Hagen (bekannt durch eine Sorte Zwieback) bei den im klassischen Stil den dritten Platz belegte.
Denkbar knapp verpasste die Thalheimerin am Donnerstag eine bessere Platzierung bei den Kadetten-Weltmeisterschaften. Im Limit bis 53 Kilogramm traf sie in der Qualifikationsrunde auf die Türkin Tuba Demir. Diese ist immerhin amtierende Vize-Europameisterin bei den Kadetten und war vor zwei Jahren sogar U15-Europameisterin. Von Beginn an schien Naemi Leistner die Aktivere auf der Matte zu sein. Als ihre Gegnerin wegen Passivität ermahnt wurde, passt Naemi kurz nicht auf und reagierte einen Tick zu auf einen Beinangriff der Türkin.
Einen kleinen Lichtblick gibt es aktuell für den Nachwuchs des RV Thalheim. Ab sofort dürfen junge Ringerinnen und Ringer, die den Status des Landeskaders haben, wieder im Vereinshaus an der Stadtbadstraße trainieren. Unterdessen wurde auch der Vater einer jungen Ringerin aktiv. Thomas Drechsel initiierte eine Foto-Collage mit 18 jungen Athletinnen und Athleten. Damit wollen sie ihrer Sehnsucht Ausdruck verleihen, endlich wieder auf die Matte gehen zu können.
Nachdem bereits mehrere Ringkampf-Veranstaltungen abgesagt wurden, fällt nun auch das für den 25. April 2020 geplante
Wolfgang-Bohne-Gedächtnisturnier der Covid-19-Pandemie zum Opfer. Der RV Thalheim entschied sich für die Absage des Wettkampfs und freut sich auf ein Wiedersehen mit allen Beteiligten im Frühjahr 2021.
Der Vorstand des RV Thalheim
Auch der RV Thalheim möchte sein Möglichstes tun, um der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie entgegenzuwirken. Aus diesem Grund wird das Vereinstraining ab sofort, zunächst bis Ostern, ausgesetzt. Sollte es Änderungen an dieser Festlegung geben, werden wir dies auf der Homepage sowie auf unserer Facebook-Seite bekannt geben.
Ansprechpartner:
1. Vorsitzender Holger Hähnel, Tel. 0174 9888241
Jugendwart Tino Korb, Tel. 0162 7611101
Der Vorstand des RV Thalheim
Am ersten März-Wochenende lud der KFC Leipzig zu zwei Ringkampfveranstaltungen in die Sporthalle an der Leplaystraße. Beim 6. Kids Cup und der bereits 24. Auflage des Heinz-Günsel-Gedächtnisturniers brachte der Ringerverein Thalheim in allen Altersklassen, gerungen wurde bis zur Jugend B in beiden Stilarten, 23 Athletinnen und Athleten auf die Matten, das waren fast zehn Prozent der insgesamt angetretenen 224 Akteure. Dabei gab es einmal mehr gute Resultate und Leistungen.
Mit sechs Akteuren reiste unser Trainerteam am vergangenen Samstag zum KSC Motor Jena, wo die ersten Mitteldeutschen Meisterschaften der Saison im freien und klassischen Stil der Junioren und Jugend B ausgetragen wurden. Bei insgesamt 175 Teilnehmern aus 53 Vereinen erreichte man in der Gesamwertung einen überragenden vierten Platz und stellte insgesamt drei Goldmedaillengewinner.
Bereits vor Wochenfrist standen für unsere Ringkampf-Amazonen zwei recht bedeutende Wettbewerbe an. So gingen in Zschopau die Landesmeisterschaften aller weiblichen Altersklassen sowie der Jugend A, allesamt im freien Stil, über die Bühne – überaus erfolgreich mit dem RVT-Sieg in der Gesamtwertung. Weiterhin waren Sportlerinnen aus Thalheim unter der Ägide von Steffen Richter bei den Flatz-Open in Wolfurt (AUT) zugange und konnten beim UWW-Turnier überzeugen.
Am vergangenen Samstag gingen in Ostsachsen die ersten Landesmeisterschaften der neuen Einzelwettkampf-Saison über die Bühne. Gefragt waren die Junioren und B- und C-Jugendlichen im klassischen Stil. 12 Thalheimer Nachwuchsathleten waren am Start und feierten beachtliche Erfolge – insgesamt konnte man hinter dem FC Erzgebirge Aue, punktgleich mit dem KFC Leipzig, Platz drei in der Gesamtwertung gewinnen.
Seit Jahresbeginn waren unsere Ringkämpferinnen und Ringkämpfer bei verschiedenen Trainingslagern und Vorbereitungslehrgängen für die Einzelsaison gefordert. An diesem Wochenende stehen die ersten Sachsenmeisterschaften an. Nur eine kurze Verschnaufpause war einigen Akteuren nach dem Ende der Mannschaftssaison gegönnt, denn in den ersten beiden Wochen des Jahres standen bereits das DRB-Kaderturnier in Bindlach sowie zahlreiche Lehrgänge und Trainingscamps als direkte Vorbereitung auf die kommenden Einzelmeisterschaften an.
Am vergangenen Samstag fanden in Lugau die Bezirksmeisterschaften der Junioren sowie der Jugenden A bis C im freien Stil statt. Der RV Thalheim stellte mit 12 der insgesamt 79 Teilnehmer aus 11 Vereinen der Region die zweitmeisten Akteure hinter dem FC Erzgebirge Aue – und konnte sich am Ende mit 65 Zählern hinter den Auern (112) über Rang zwei in der Gesamtwertung freuen, noch vor den Gastgebern aus Lugau (55).
Beim 14. Internationalen Frauen- und Mädchenturnier des SV Luftfahrt Ringen in Berlin trat am vergangenen Wochenende ein absolut erstklassiges Teilnehmerfeld von knapp 400 Athletinnen auf die Matten im Sportzentrum Berlin-Adlershof, darunter bei den insgesamt antretenden 22 Nationen beinahe alle international relevanten. Für Thalheims Trainer Steffen Richter eine organisatorische Herausforderung, denn er musste nicht nur seine fünf Sportlerinnen betreuen, sondern "zwischendurch" am Samstagabend einen Abstecher nach Luckenwalde machen, um dort die Regionalliga-Mannschaft zu führen.
Insgesamt 19 Akteure unseres Nachwuchses waren am vergangenen Wochenende bei den Bezirksmeisterschaften in Plauen und beim 7. Ruppbergpokalturnier in Zella-Mehlis am Start und feierten dabei eine Fülle guter Ergebnisse.
Am 7. Juli begaben sich die Thalheimer Nachwuchstrainerinnen und -trainer auf den Weg nach Oberwiesenthal. Auf dem Programm stand die abwechslungsreiche Einlösung des Geschenks der Ringer-Eltern an die Trainer. Dass der Spaß dabei nicht zu kurz kam, ist an den Bildern zu sehen. Noch mal vielen Dank an die beteiligten Eltern!
Mit einem zweiten Platz in der Vereinswertung der Landesjugendspiele 2019 haben sich die Nachwuchsringer vom RV Thalheim bereits vor Wochenfrist gebührend in die Sommerpause verabschiedet – dieser und die Fülle von weiteren Erfolgen wurden beim traditionellen Saisonabschluss auf der "Tabakstanne" in Thalheim und einem Ausflug nach Wolkenstein ordentlich gefeiert.
Die benachbarten "Eichenkränze" richteten am vergangenen Samstag die Erzgebirgsspiele der Jugend C und D (klassisch) sowie der Jugend E und der weiblichen Schüler sowie Jugend im freien Stil aus. Insgesamt 128 Athletinnen und Athleten waren der Einladung gefolgt, für den RV Thalheim – mit 16 Sportlerinnen und Sportlern dabei – sprang am Ende Platz vier in der Gesamtwertung heraus.
Bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend C und D (freier Stil) in Pößneck errang der Thalheimer Nachwuchs eine Silbermedaille. Die MDM gelten als Saisonhöhepunkt in dieser Altersklasse, da hier noch keine Deutschen Meisterschaften ausgetragen werden. Der Wettkampf war als offen ausgeschrieben, was zu Folge hatte, dass neben Vereinen aus allen ostdeutschen Bundesländern inklusive Berlin auch eine Vertretung aus Bayern dabei war. Das Teilnehmerfeld kann dementsprechend als ziemlich hochgradig eingeschätzt werden.
Beim 8. Erzgebirgscup in Gelenau gewann der RV Thalheim mit seinen 15 Teilnehmern insgesamt jeweils viermal Gold, Silber und Bronze. Damit schafften es die Zwönitztaler auf den dritten Rang in der Vereinswertung. Diese gewannen die Titelverteidiger vom FC Erzgebirge Aue (25 Teilnehmer) vor Czech Wrestling Chomutov (21) um den ehemaligen Thalheimer Bundesligaringer Petr Bielesz. Insgesamt waren 130 Teilnehmer aus 15 Vereinen ins Sportareal "Erzgebirgsblick" gekommen.
Die letzten sächsischen Landesmeisterschaften der Saison 2018/19 sind Geschichte. Noch einmal kämpften insgesamt 102 Athleten der Altersklassen Jugend D und C im freien Stil um die Meriten. Der RV Thalheim belegte mit seinen 13 Teilnehmern den dritten Rang in der Gesamtwertung.
Rumäniens Hauptstadt Bukarest war am vergangenen Wochenende ein gutes Pflaster für Athletinnen und Athleten des RV Thalheim. Beim internationalen Turnier Dumitru Pirvulescu & Vasile Iorga in beiden Stilarten, das für die deutsche Mannschaft auch als EM-Qualifikationsturnier und Leistungsnachweis gilt, gab es sehr gute Resultate.
Das letzte Aprilwochenende 2019 hatte es wahrhaft in sich. Mit der 16. Auflage des Wolfgang-Bohne-Gedächtnisturniers, den Deutschen Meisterschaften der Jugend B und den Mitteldeutschen Meisterschaften der Männer, jeweils in beiden Stilarten, richteten sich die Blicke der Ringkampf-Anhänger auf verschiedene Orte in ganz Deutschland. Letztlich ging nicht nur alles glatt über die Bühne, sondern es gab sogar richtig Anlass zur Freude. Hier der Bericht zu den Deutschen Meisterschaften der Jugend B.
Zum ersten Mal in der Dreifeld-Halle in Stollberg fand das 16. Wolfgang-Bohne-Gedächtnisturnier seine Austragung. Die durchaus vorhandene Aufregung und auch Skepsis ob des neuen Austragungsortes konnte dank der zahlreichen Helfer recht schnell zerstreut werden: Wiederholt schafften es die Drei-Tannen-Städter ein top organisiertes und reibungslos über die Bühne gehendes, sechsstündiges Turnier mit insgesamt 259 Ringerinnen und Ringern aus 38 Vereinen und vier Nationen auf die Beine zu stellen, die sich in insgesamt 432 Vergleichen auf den fünf Matten gegenüberstanden.
Die vierten Landesmeisterschaften der Saison fanden am vergangenen Samstag in Werdau statt. Dabei konnten sich die neun angetretenen Thalheimer Nachwuchsringer der Jugenden E im freien und D im klassischen Stil gut in Szene setzen und belegten bei insgesamt 108 Startern aus 17 Vereinen in der Gesamtwertung Platz sechs.
Mit den Deutschen Meisterschaften der Jugend A in beiden Stilarten fanden die nationalen Titelkämpfe am vergangenen Wochenende ihre Fortsetzung. Erwartungsgemäß waren die Aufgaben für die insgesamt fünf RVT-Akteure bei Teilnehmerfeldern teils jenseits der 20 pro Gewichtsklasse schwer – dennoch gab es gute Platzierungen, ein Akteur verpasste das Podest nur knapp.
Cassidy Richter wurde am vergangenen Wochenende Deutsche Meisterin in der weiblichen Jugend, Kategorie B. 21 Jahre nach dem Finaleinzug ihres Vaters Steffen 1998 machte sie es sogar noch etwas besser und krönte sich durchaus überraschend zur Titelträgerin. Die zweite Thalheimerin, Sophie Krauß, belegte einen sehr guten sechsten Platz. Kurzfristig und regelrecht tragisch passen musste indes die ursprünglich aussichtsreichste Athletin, Julie Drechsel.
Am vergangenen Wochenende gingen die ersten Deutschen Meisterschaften der laufenden Ringer-Saison über die Bühne. Während bei den Klassikern in Plauen kein Thalheimer eingreifen konnte, lief es im freien Stil in Kirrlach (Baden) umso besser. Gold und Bronze waren die Ausbeute, während ein Akteur wahrhaft Pech hatte.
Mit 179 Teilnehmerinnen der Altersklassen Frauen/Juniorinnen und Kadettinnen war der Große Preis der Bundesrepublik Deutschland einmal mehr nicht nur zahlen-, sondern auch leistungsmäßig hervorragend besetzt. Im fünfköpfigen Team aus Sachsen, angeleitet von Landestrainer Florian Rau, waren auch zwei Athletinnen unseres RV Thalheim vertreten. Zwar gelang kein Erfolg, aber allein die Teilnahme und die gesammelten Erfahrungen dürften für die Zukunft weiterhelfen.
Am 16. Februar schwitzten viele sächsische Nachwuchsathleten am Ringerzentrum in Leipzig. Auch zahlreiche Thalheimer Mattenfüchse waren bei der Trainingskonzentration im griechisch-römisch Stil dabei. Als Trainer fungierte Andreas Bering (Landestrainer gr.-röm.) und Rainer Lawnitzak (Regionaltrainer Erzgebirge).
Platz zwei in der Gesamtwertung von Leipzig, Platz eins in der Gesamtwertung von Plauen – so lautete die Bilanz der Drei-Tannen-Städter bei den bisher ausgetragenen zwei Landesmeisterschaften der laufenden Saison. Nun kam im ostsächsischen Weißwasser bei den Titelkämpfen des Freistaats im weiblichen Bereich und bei der Jugend A im freien Stil ein weiterer erster Platz hinzu, in überzeugender Manier.
Die ersten Mitteldeutschen Meisterschaften der laufenden Saison gingen am vergangenen Wochenende in Stendal über die Bühne. Beim in hiesigen Breiten eher unbekannten Ringersportverein (RSV) Stendal 07, gegründet 2007 und mit dem Status eines Landesleistungsstützpunktes ausgestatte, versammelten sich insgesamt 169 Teilnehmer aus 48 Vereinen, um in den Altersklassen Jugend B und Junioren in beiden Stilarten ihre Titelträger zu ermitteln.
Am vergangenen Wochenende fanden Wettbewerbe mit Thalheimer Beteiligung in Berlin (offene Berliner Meisterschaften, weiblich) und in Plauen (Landesmeisterschaften der Junioren und Jugend B im freien sowie der Jugend A im klassischen Stil) statt – beide endeten mit überaus erfreulichen Resultaten. Zudem gingen in der traditionsreichen Ringer-Hochburg Apolda die Landesmeisterschaften Thüringens statt.
Die ersten Landesmeisterschaften im Jahr 2019 endeten mit einer Bilanz von vier Gold-, zwei Silber- und vier Bronzemedaillen für den RVT-Nachwuchs der B-und C-Jugend sowie der Junioren (griechisch-römischer Stil). Insgesamt bedeutete das den zweiten Platz in der Vereinswertung, knapp hinter dem FCE Aue.
Nach Bronze im Vorjahr gewannen die RVT-Mädels beim 6. Chemnitzer Lady's Cup am 17. November den ersten Platz in der Vereinswertung. Das Turnier hatte ein ordentliches Niveau – unter anderen waren der Stützpunkt Frankfurt (Oder) mit 15 Sportlerinnen sowie zahlreiche tschechische Ringerinnen am Start.
Mit einer prima Vorstellung hat unsere zweite Mannschaft am vergangenen Samstag die Scharte aus dem Hinkampf ausgewetzt und die Bundesliga-Reserve der vogtländischen Thüringer auf der Matte mit 16:9 klar bezwungen. Korrigiert lautete das Endergebnis zwar "nur" 15:13, am Sieg gab es jedoch nichts zu rütteln.
Am vergangenen Sonntag lud des Weiteren der SV Dresden-Mitte zur 44. Auflage des Hans-Wittwer Turniers in den Altersklassen Jugend B, C, D und E im freien Stil.
Bei den hochkarätig besetzen Wettkämpfen zum 27. Internationalen Brandenburg-Cup in Frankfurt (Oder) gab es für den RV Thalheim mehrere vordere Platzierungen.
Beim ersten richtig großen Auftritt der neuen Saison haben sich sowohl unsere Mädchen als auch die jungen bei zwei Turnieren in Werdau bestens aufgelegt gezeigt.
Nach dem vorgezogenen Auftakt in der Vorwoche, erfolgreich absolviert beim AC Taucha, hielt sich Thalheim II in der Landesliga Sachsen auch beim ersten Auftritt vor heimischer Kulisse schadlos. Allerdings wurde der Vergleich mit der starken Wettkampfgemeinschaft SAV Leipzig/Großlehna/KFC Leipzig II analog später der ersten Mannschaft erst im letzten Vergleich und noch dazu von einem Neuzugang entschieden, 12:10 hieß es am Ende. Verloren hat indes den Auftakt in eine kurze Wettkampfrunde der Jugendliga Mitteldeutschland, diese besteht bedauerlicherweise nur aus drei Mannschaften, die WKG Lugau/Thalheim.
Am vergangenen Wochenende ging in Ladenburg das größte Nachwuchs-Turnier Deutschlands über die Bühne. Beim 25. Römer-Cup und den 22. Bertha Benz Ladys Open tummelten sich insgesamt 592 Athletinnen und Athleten auf den Matten des ASV Ladenburg. Traditionell stellt diese Veranstaltung den Schlusspunkt einer langen Saison dar. Zwei Thalheimer waren dieses Mal dabei.
Am vergangenen Wochenende ging das 47. Traditionsturnier in Rostock-Warnemünde über die Bühne. Fünf Thalheimerinnen und Thalheimer, die gemeinsam mit dem RC Chemnitz als Kampfgemeinschaft antraten, belegten in der Gesamtwertung einen sehr guten dritten Platz. Am Mittwoch, 04.07.2018, wurde es dann vor allem für unsere Lilly Schneider ernst. Sie trat bei den Kadetten-Weltmeisterschaften in Zagreb (Kroatien) auf die Matten, konnte aber nach einer Niederlage im Achtelfinale nicht mehr ins Geschehen eingreifen (ausführlicher Bericht folgt).
Unser Nachwuchs verbrachte mit Trainern und Eltern ein fröhliches und lehrreiches Wochenende auf der Tabakstanne. Am Freitagabend wurde gemeinsam gefeiert, die vergangene Saison ausgewertet und zünftig gegessen und getrunken. Zudem sorgte ein Open-Air-DJ für beste Stimmung. Am Samstag ging's dann auf Kräuterwanderung in Wald und Wiesen zwischen Thalheim, Stollberg und Brünlos.
Am vergangenen Wochenende nahm eine lange Einzel-Wettkampfsaison ihr Ende, für viele Wettkämpfer, Trainer und Betreuer steht nun eine mehr oder weniger lange währende Sommerpause an. Dabei waren die Resultate unterschiedlich: Während unser Nachwuchs aus Eisleben von den Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend C und D im freien Stil mit zweimal Silber heimkehrte, nahmen die Deutschen Meisterschaften der Frauen und Männer in Aschaffenburg aus Thalheimer Sicht einen regelrecht tragischen Ausgang.
Am vergangenen Wochenende gingen in Burghausen die Deutschen Meisterschaften der Männer im klassischen Stil über die Bühne. Unsere drei Teilnehmer konnten dort mit den Plätzen drei, fünf und sieben vollends überzeugen. Ebenso der Nachwuchs, bei den Erzgebirgsspielen in Aue landete man in der Gesamtwertung auf Platz drei.
Über das vergangene Wochenende werden sicher viele Ringkampfanhänger unseres RV Thalheim die Daumen gedrückt haben - das hat sich gelohnt. Sowohl bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend als auch bei der U23-EM in Istanbul belegten unsere Kämpferinnen und Kämpfer gute Plätze. Lilly Schneider durfte sich ganz besonders freuen - über eine Goldmedaille und eine zusätzliche Nominierung.
Am vergangenen Samstag starteten 10 junge Wettkämpfer unseres Ringervereins in der (ehemaligen) Ringer-Hochburg Zella-Mehlis in Thüringen bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend C und D im klassischen Stil. Da es in diesem Altersklassen keine Deutschen Meisterschaften gibt, waren die als "offen" ausgeschriebenen Wettbewerbe mit 144 Startern aus über 30 Vereinen, darunter beispielsweise Stralsund, Cottbus oder Hennigsdorf entsprechend gut besetzt. Mit den Plätzen drei (Jugend C) und vier (Jugend D) konnten sich die Thalheimer in der jeweiligen Gesamtwertung sehr gut behaupten, obwohl nicht alle vorgesehenen Teilnehmer antreten konnten.
Keineswegs enttäuschend ist der Auftritt von Lilly Schneider bei der EM der Kadettinnen in Skopje (Mazedonien) zu Ende gegangen. Am Ende stand nach drei Vergleichen, von denen zwei nur ganz knapp verloren wurden, Platz fünf in der Gewichtsklasse bis 73 Kilogramm zu Buche. Unterdessen gibt es eine erfreuliche Mitteilung für unseren Benjamin Opitz
Am vergangenen Samstag ging in Gelenau der 7. Erzgebirgscup über die Bühne. 118 Teilnehmer aus 13 Vereinen, darunter bei den als "offen" ausgeschriebenen Wettbewerben auch Akteure aus Mühlberg oder Komotau (CZ), sorgten für ein gutes Niveau bei den klassischen Wettkämpfen der Jugend A bis D. Unser RV Thalheim trat mit 16 Athleten an und belegte in der Gesamtwertung Rang drei.
Des Weiteren waren Sportler der 1. Mannschaft in den Niederlanden sowie in Baden-Württemberg vertreten.
> WeiterlesenAm Samstag wurden in Leipzig die letzten Landesmeister des Jahres 2018 in der Jugend D und E gekürt. Noch einmal konnte sich der RVT-Nachwuchs mit zweimal Gold, einmal Silber und dreimal Bronze gut in Szene setzen. Gleichzeitig gewannen unsere Jungs und Mädels damit zum sechsten Mal in Folge die Gesamtwertung aller Landesmeisterschaften.
Die Ergebnisse in Kürze:
Jugend D: 25 kg: 1. Boas-Bertram Böttger, 27 kg: 3. Felix Strunz, Franz Görner, 29 kg: Rafael Bohn, 31 kg: Lennard Brunner, 34 kg: 2. Vin Bräuer
Jugend E: 23 kg: 6. Sebastian Dartsch, 25 kg: 3. Tim Schaaf, 39 kg: 1. Tim Blutner
Schneeberg, am Freitag, den 27. April 2018: Plötzlich mussten die anwesenden Thalheimer Schwerathleten auf die Bühne. Bei der "Gala zum Sporttalent 2017" wurden unsere Nachwuchsringer und -trainer unverhofft mit der Sonderehrung in der Kategorie "Verein für vorbildliche Nachwuchsarbeit" ausgezeichnet.
Am vergangenen Wochenende standen die Deutschen Meisterschaften der Jugend A in beiden Stilarten auf dem Programm. Sowohl bei den Freistilern in Ladenburg (Nordbaden) als auch den Klassikern in Pirmasens (Rheinland-Pfalz) schickte der RV Thalheim einen Akteur ins Rennen. Die Erwartungshaltung war angesichts des bereits in der Vorschau geäußerten Altersunterschieds, beide Starter gehörten zu den jüngsten Teilnehmern, nicht zu hoch, es können wertvolle Erfahrungen und dennoch auch ein gutes Abschneiden bilanziert werden. Unser Chemnitzer Mannschaftsstarter wurde gar Deutscher Meister.
Nahe der polnischen Ostseeküste, beim renommierten "Marcin-Jurecki-Memorial" (Gedenkturnier), belegte unser Rückkehrer Benjamin Opitz in der Gewichtsklasse bis 79 Kilogramm einen ausgezeichneten dritten Platz.
Am vergangenen Wochenende gingen die Deutschen Meisterschaften der Nachwuchs-Ringer in der Altersklasse Jugend B in beiden Stilarten über die Bühne. Drei Akteure aus dem Altkreis Stollberg waren am Start, einer stand dabei voll im Rampenlicht.
Einmal mehr spektakulär war die 48. Auflage des traditionsreichen Osterturniers im niederländischen Utrecht. Mit 691 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus mehr als 20 Nationen, die sich auf sieben Matten duellierten, war es laut dem mitgereisten Thalheimer Trainer Steffen Richter eine sehr gelungene Veranstaltung. Neben dem Erfolg des Ringer-Teams Sachsen, das mit insgesamt 19 Startern Platz vier in der Gesamtwertung belegte, trugen fünf Mädchen vom RV Thalheim mit drei Turniersiegen, einem zweiten und einem fünften Platz zu einem tollen dritten Platz in der separaten Gesamtwertung weiblich bei – und durften als Belohnung einen großen Pokal mit nach Hause nehmen.
Bei den vierten Landesmeisterschaften der Nachwuchs-Ringer, dieses Mal im freien Stil der Jugend D und C, haben sich wiederholt die Zweikämpfer aus dem Zwönitztal Platz eins in der Gesamtwertung gesichert. Es war der insgesamt dritte Triumph in dieser Saison. Der RVE Lugau belegte Rang zehn in der Teamwertung.
Große Freude herrschte am Wochenende bei den beiden Ringervereinen des Altkreises Stollberg. Mit einem Titel, einer überraschenden Vize-Meisterschaft und weiteren guten Platzierungen kehrten die Athletinnen und Athleten von den ersten Deutschen Meisterschaften der Saison bei den Juniorinnen und Junioren in beiden Stilarten aus Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg zurück.
Seine 23. Auflage erlebte am vergangenen Sonntag in Leipzig das Heinz-Günsel-Gedenkturnier. Unter den 120 Startern, vor allem aus Mitteldeutschland, aus 18 Vereinen tummelte sich auch eine regelrechte erzgebirgische Armada. 23 Ringkämpfer brachten der RV Thalheim und der RVE Lugau in den Altersklassen Jugend B (beide Stilarten), Jugend C (klassisch) und D (Freistil) auf die Matten an der Leplaystraße. Und die sammelten eine Fülle von Medaillen.
Mit einem kleinen Aufgebot von sechs der jüngsten RVT-Athleten reisten die Thalheimer am vergangenen Samstag zur vierten Ausgabe des Kids Cup nach Leipzig. In der Turnhalle Leplaystraße ging es weniger um die Platzierungen als mehr darum, erste Wettkampferfahrungen zu sammeln und einfach den Spaß am Ringen zu haben.
Bei den vom RVT Zöblitz am vergangenen Samstag in Olbernhau ausgetragenen Mitteldeutschen Meisterschaften im Ringen der Altersklassen Jugend A in beiden Stilarten stiegen Athleten der beiden Altkreis-Vereine aus Thalheim und Lugau insgesamt fünfmal aufs Podest. Drei weitere der insgesamt neun Starter schrammten als Vierte nur ganz knapp an einer Medaille vorbei.
Durchaus anspruchsvoll waren die Erwartungen von Thalheims Trainer Steffen Richter, der sich mit sieben seiner Ringkampf-Amazonen am vergangenen Samstag auf den Weg zu den Mitteldeutschen Meisterschaften weiblich nach Apolda machte. Am Ende standen nach einem langen Kampftag auf vier Matten ebenso viele Goldmedaillen zu Buche.
Am Samstag früh um 6 Uhr starteten 16 Thalheimer Sportlerinnen und Sportler gemeinsam mit ihren Trainern Frank Opitz, Dennis Mehlhorn und Steffen Richter zu den offenen Landesmeisterschaften nach Halle an der Saale. Gerungen wurde in den Altersklassen A-, B-, C-Jugend, Männer und weibliche Jugend.
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Am 3. Februar durften die Nachwuchstrainer des RV Thalheim endlich ihr Geschenk der Eltern einlösen. Es ging ins "FRESSTheater" nach Chemnitz. "Das war wunderschön und anstrengend für Bauch und Lachmuskeln. Vielen Dank an die Eltern", kommentierte Jugendwart Tino Korb. Die Eltern hatten den Trainern diesen Abend als Dank für die Arbeit im Jahr 2017 beschert.
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Bei den dritten Landesmeisterschaften der Nachwuchs-Ringer sammelten am vergangenen Samstag in Zschopau Athletinnen und Athleten aus dem Altkreis Stollberg eine Fülle von Titeln und Podestplätzen. Am Ende gewannen die Thalheimer zum zweiten Mal in der laufenden Saison die Gesamtwertung.
Steffen Richter machte deutlich, dass der Sieg in dieser umso höher zu bewerten ist, weil drei Sportlerinnen am vergangenen Wochenende beim stark besetzten, internationalen Turnier in Österreich weilten.
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Im Werdau gingen am vergangenen Sonntag die ersten Mitteldeutschen Meisterschaften der Saison 2018 der Nachwuchs-Ringer in den Altersklassen Junioren und Jugend B über die Bühne. In einem bärenstarken Teilnehmerfeld konnten sich Akteure vom RVE Lugau und dem RV Thalheim gut in Szene setzen.
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Bei den zweiten Landesmeisterschaften für Nachwuchs-Ringer in der Saison 2017/18 standen am vergangenen Samstag die Wettkämpfe der Junioren und Jugend B im freien, die der Jugend A im klassischen Stil an. Mit den Plätzen zwei (RV Thalheim) und acht (RV Lugau) wurde die Veranstaltung aus Altkreis-Sicht ein Erfolg.
Am 13. Januar fanden in Ransbach-Baumbach die offenen Rheinland-Meisterschaften der Frauen, weiblichen Jugend und Schülerinnen statt. Der Wettkampf zählt als Pflichtturnier für alle Kaderathletinnen und dementsprechend war in allen Altersklassen die nationale Elite am Start.
Die Nachwuchsringer des RV Thalheim haben bei den Landesmeisterschaften in Weißwasser im griechisch-römischen Stil die Gesamt-Vereinswertung gewonnen. Die Erzgebirger sammelten in den drei Kategorien Junioren, B-Jugend und C-Jugend insgesamt 59 Punkte und lagen damit am Ende vier Zähler vor den Gastgebern von Grün-Weiß Weisswasser.
Am 6. Januar gab es für den Nachwuchs des RV Thalheim und des RV Eichenkranz Lugau den verdienten Lohn für die zu Ende gegangene Jugendliga-Saison. Die jungen Athleten der Wettkampfgemeinschaft erhielten ihre Bronze-Medaillen aus den Händen der sächsischen Jugendreferentin Saskia Buchwald und des RVS-Geschäftsstellenleiters Info Gleisberg. Im Anschluss an die Ehrung kamen auch der Spaß und der Gaumen in der Lugauer Trainingshalle nicht zu kurz.
Kurz vor großen Fest bewiesen sich die jüngsten Mattenfüchse beim 4. Mini-Cup im Vereinshaus Thalheim. Am 16. Dezember kamen Mädchen und Jungs unter sechs Jahren aus der Drei-Tannen-Stadt sowie vom RSK Gelenau und dem Zschopauer RV in der Trainingshalle des RVT zusammen.
Ihren Jahresabschluss feierten die jüngsten RVT-Mattenflöhe in der Trainingshalle des Vereinshauses. Zunächst gab's abwechslungsreiche Spiele und anschließend war auch ein fleißiger Weihnachtsmann dabei.
Ein tolles Erlebnis hatten die Jugendringer der Altersklassen Jugend C und D bei ihrer diesjährigen Weihnachtsfeier. Dabei ging es in die Zinngrube Ehrenfriedersdorf, 100 Meter in die Tiefe des Saubergs.
Bereits am Samstag vor dem zweiten Advent fanden im erzgebirgischen Zschopau die letzten Ringer-Bezirksmeisterschaften der laufenden Einzelsaison statt. In den Klassen weiblich sowie der Jugend D belegte der RV Thalheim in der Gesamtwertung Platz zwei, die Eichenkränze aus Lugau wurden Vierte. Insgesamt elf Vereine waren angetreten.
Mit elf jungen Ringerinnen und Ringern reiste der RVT-Tross am ersten Advent nach Jena zum Sparkassenpokal. Sage und schreibe 211 Teilnehmer aus 41 Vereinen waren dort auf die Matte gegangen. Am Ende stand für die Erzgebirger ein sehr guter dritter Platz in der Mannschaftswertung zu Buche.
Sieben Mal Gold erzielten die jungen Ringer des RVT am ersten Adventswochenende in Chemnitz. Dort kamen die Bezirksmeisterschaften in den Altersklassen Jugend A, B, C und Junioren im griechisch-römischen Stil zur Austragung. Vor allem Martin Hähnel (38 kg, Jugend B) und Oskar Kolonko (34 kg, Jugend C) gilt es hervorzuheben, denn sie waren auf dem Weg zu Gold jeweils viermal in zum Teil kräftezehrenden Vergleichen siegreich.
Fünf Ringerinnen des RV Thalheim gewannen am vergangenen Samstag beim Lady's Cup im Chemnitzer Süden viermal Gold und einmal Bronze. Dafür gab's am Ende trotz der kleinen Besetzung sogar den Pokal für das drittbeste Team.
Bei den ersten Einzelmeisterschaften der Saison der Nachwuchs-Ringer in den Altersklassen Jugend E (Freistil) und D (klassisch) in Werdau trumpften die jungen Athleten aus dem Altkreis Stollberg mächtig auf und belegten zwei der drei Podestplätze in der Gesamtwertung. Lediglich die Gastgeber verhinderten einen Doppelsieg.
Mit 320 Teilnehmerinnen von 82 Vereinen, darunter aus der Schweiz, Ungarn oder Frankreich war die 12. Auflage des Internationalen Frauenturniers in Berlin wieder einmal hervorragend besucht. Mit dabei waren auch vier Athletinnen aus dem Altkreis Stollberg, von denen eine sogar eine Medaille gewann.
Bei zwei Ringer-Nachwuchsturnieren zeigten sich Akteure des RV Eichenkranz Lugau und des RV Thalheim bestens aufgelegt. In Dresden siegten die Lugauer in der Gesamtwertung, in Zella-Mehlis gab es zwei Medaillen.
Mit fünf Mädchen trat der RV Thalheim am vergangenen Samstag beim 26. Internationalen Brandenburg-Cup in Frankfurt/Oder in der Altersklasse weibliche Jugend auf die Matten. Die Ausbeute waren Gold- und Silbermedaillen sowie weitere sehr gute Platzierungen.
Beim internationalen Bjørne Cup, einem Nachwuchs-Turnier für Ringkämpfer der Altersklassen (vergleichbar) Kadetten bis Junioren im klassischen Stil, waren im dänischen Nykøbing Falster fast 200 Akteure unter anderem aus den USA, Finnland, Deutschland und natürlich dem Gastgeberland am Start. Aus Sachsen war ein 25-Mann-Troß angereist und gewann mit diesem größten Kontingent die Team-Gesamtwertung. Einen nicht unerheblichen Anteil an diesem Erfolg hatten vier Athleten und Sportschüler (Chemnitz) vom RV Thalheim, die allesamt auf den Medaillenrängen einkamen.
Am vergangenen Wochenende kamen die Ringerinnen und Ringer aus Thalheim und Lugau zu Einsätzen bei zwei Turnieren in Werdau. Sowohl beim 19. Pokalturnier der Stadt Werdau (weiblich, Samstag) als auch beim 25. Pokalturnier der Sparkasse (männlich, Sonntag) gab es eine Fülle von Medaillen und guten Platzierungen. Ringerinnen und Ringer unter anderem aus Tschechien (Sokol Kladno, Hellas Brno) sorgten für internationales Flair.
Bereits zum 22. Mal gingen beim Zschopauer Ringerverein "Wildeck 95" die Schulmeisterschaften über die Bühne. Mit 111 jungen Ringerinnen und Ringern vermeldete man diesmal sogar einen Teilnehmerrekord. Unter den 40 angetretenen Schulen kam die Grundschule Thalheim am Ende auf dem vierten Rang ein. Sieger in dieser Wertung wurde die Grundschule Weißwasser.
Am 17. und 18. Juni 2017 fanden in Dresden, genauer in der Sporthalle des Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasiums, die Landesjugendspiele in der Sportart Ringen statt. Unter den 131 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Schülerinnen und Jugenden E bis C, freier Ringkampf, befanden sich auch 36 Nachwuchsakteure aus dem Altkreis Stollberg – und stellten am Ende die beiden stärksten von insgesamt 20 Mannschaften.
Bei den letzten Mitteldeutschen Meisterschaften der Ringer in dieser Saison gab es für die Vereine des Altkreises Stollberg zweimal Gold. In Stendal kämpften über 200 junge Athleten der Jugend C und D im freien Stil um die Medaillen.
Ohne vordere Platzierung kehrten die beiden Ringkämpferinnen Laura Colditz (Thalheim) und Jenny Blachut (Lugau) vom stark besetzten Grand Prix in Dormagen (Nordrhein-Westfalen) zurück. Dennoch ist für Colditz der Traum von der EM-Teilnahme noch nicht ausgeträumt.
Zur 46. Auflage des Warnemünder Traditionsturniers für Männer, weibliche Aktive sowie A- und B-Jugendliche waren auch sechs Athletinnen und Athleten aus Thalheim angereist - und schnitten überaus erfolgreich ab. Ausnahmslos vordere Platzierungen, von Rang eins bis fünf, gab es zu bejubeln.
Bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der Nachwuchs-Ringer in den Altersklassen Jugend C und D im klassischen Stil gab es für den RV Eichenkranz Lugau und den RV Thalheim insgesamt einmal Gold, dreimal Silber und zweimal Bronze. Die einzige Goldmedaille erkämpfte aufgrund des deutlich höheren Leistungsniveaus ein junger Drei-Tannen-Städter.
Am zweiten Maiwochenende fuhren RVT-Nachwuchssportler in die Schweiz und ins oberfränkische Bindlach. Beide Orte erwiesen sich als ausgesprochene Stätten des Erfolgs: In Rapperswil-Jona am Zürichsee gelang gemeinsam mit einigen Sportlern umliegender Vereine der Sieg in der Mannschaftswertung. Als einziger Thalheimer Starter beim Bärencup holte sich Aaron Hähnel zudem Gold in Bindlach.
Bei den Deutschen Ringer-Meisterschaften der Jugend A im hessischen Birkenau belegte Nick Löffler vom RV Thalheim einen guten neunten Platz. Vereinskamerad Aaron Hähnel kam auf Platz 17 ein.
Bei den vorletzten Landesmeisterschaften der Nachwuchs-Ringer in den Altersklassen Jugend D und C im freien Stil belegte der Ringerverein Thalheim in der Gesamtwertung erneut den ersten Platz und baute seinen Vorsprung bei allen Sachsen-Titelkämpfen weiter aus. Auch für Lugau gab es insgesamt drei Medaillen, davon zwei aus Gold.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Ringerinnen in der Altersklasse weibliche Jugend gab es für Eichenkranz Lugau und den RV Thalheim am vergangenen Samstag in Bönen (Nordhrein-Westfalen) allen Grund zur Freude. Zwei Sportlerinnen schafften es ins Finale und auch weitere gute Leistungen wurden gezeigt.
Am 25. März waren drei junge RVT-Recken zum Raab-Karcher-Cup in Potsdam. In einem stark besetzten Turnier errangen Nick Schneider (D-Jugend, 29 kg) und Jonas Hofmann (C-Jugend, 46 kg) jeweils die Silbermedaille. Bronze ging zudem an Erik Stoll (C-Jugend 42 kg).
Bei der 26. Auflage des KSV-Pokals im vogtländischen Pausa waren die Zweikämpfer aus Lugau und Thalheim mit insgesamt 23 jungen Athleten vertreten – und stellten damit fast ein Viertel aller 110 Teilnehmer. Zahlreiche Podestplätze wurden eingefahren, in der Gesamtwertung kam man auf die Ränge drei (Thalheim) und sieben (Lugau) beim Heimsieg der Gastgeber.
Die fünf erfolgreichen Thalheimer B-Jugendlichen
wurden wenige Tage nach den Deutschen Meisterschaften in der heimischen
Trainingshalle empfangen und ausgezeichnet.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Ringer in der Jugend B gab es bei den Klassikern im nordrhein-westfälischen Hückelhoven zweimal Bronze für den RV Thalheim. Im freien Stil verpasste Emil Lehmann von den Drei-Tannen-Städtern den dritten Platz nur knapp. Weitere gute Platzierungen sorgten für Freude im Erzgebirge.
Vollgepackt mit fünf Turnier-Teilnahmen war das vergangene Wochenende für Zweikämpferinnen und Zweikämpfer aus dem Altkreis Stollberg. Fünfmal Edelmetall, davon dreimal Gold, gab es für die A-Jugendlichen aus Lugau und Thalheim bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Luckenwalde. Sehr erfolgreich verliefen auch zwei Turniere in Leipzig, während zwei internationale Turniere für zwei U23-Akteure aus Thalheim und einen Klassiker aus Lugau im russischen Oblast Kaliningrad sowie in Dänemark recht früh beendet war.
Zu den offenen Mitteldeutschen Meisterschaften der Frauen, weiblichen Jugend sowie den weiblichen Schülern hatten sich in Frankfurt an der Oder insgesamt 206 Teilnehmerinnen aus 53 Vereinen, darunter sogar aus Polen, eingefunden und sorgten für ein teils ausgezeichnetes Wettkampfniveau. Hervorragend mithalten konnten auch die beiden Vereine aus dem Altkreis Stollberg, wobei hier der Ringerverein Thalheim mit seinen neun Amazonen, von denen sagenhafte acht Medaillen sammelten, sogar den vierten Platz in der Team-Gesamtwertung hinter den mit zweistelligen Starterzahlen antretenden Gastgebern, Luftfahrt Berlin und dem siegreichen polnischen Nationalteam erreichte. Einmal Gold gab es für den RV Eichenkranz Lugau.
Bei den internationalen FLATZ-Open für Ringkämpferinnen und -kämpfer im österreichischen Wolfurt/Voralberg konnten Emilie Haase und Maximilian Kahnt vom Ringerverein Thalheim vollends überzeugen und gewannen in ihren jeweiligen Alters- und Gewichtsklassen die Goldmedaille. 145 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 12 Nationen sorgten für ein sehr gutes sportliches Niveau.
Mit einem sensationellen Resultat sind die Nachwuchs-Ringer aus Lugau und Thalheim am vergangenen Samstag aus Apolda in Thüringen heimgekehrt. Alle sechs Starter, vier aus Thalheim und zwei aus Lugau, holten eine Medaille. Teils überraschend warens deren Farbe und Verteilung.
Nach dem Auftakt mit Rang zwei in die sächsischen Titelkämpfe in der Vorwoche in Werdau wurden die Nachwuchs-Ringer vom RV Thalheim bei der Auflage für Junioren und B-Jugendliche (Freistil) sowie der A-Jugend (klassisch) am vergangenen Samstag in Chemnitz erste in der Teamwertung - und stellten mit neun der insgesamt 88 Teilnehmer das zweitstärkste Kontingent bei 16 angereisten Vereinen. Lugaus einziger Starter Moritz Frey gewann Silber in der Jugend A bis 54 Kilogramm.
Bei den ersten Landesmeisterschaften der laufenden Saison im klassischen Ringkampf in Werdau belegten die Thalheimer und Lugauer Ringer der Junioren sowie Jugenden B und C die Plätze zwei und vier. Letztlich waren 97 Starter aus 14 Vereinen am Start. Beim DRB-Sichtungsturnier der Kadetten im fränkischen Bindlach nahmen drei Akteure des RV Thalheim teil und schnitten recht erfolgreich ab.
Mit Cassidy Richter (weibliche Schüler, 38 kg) und Laura Colditz (weibliche Jugend, 46 kg) war der RV Thalheim am vergangenen Wochenende bei den offenen Berliner Meisterschaften des SV Luftfahrt Ringen in Berlin vertreten. Mit Gold und Bronze war der Auftritt überaus erfolgreich.
Bei den Bezirksmeisterschaften der Jugend A, B, C und Junioren (gr.-röm.) wurde der RV Thalheim punktbester Verein.
Der Lady's Cup in Chemnitz hat sich mittlerweile zu einer schönen Tradition und festen Größe im lokalen Ringkampfkalender gemausert. Sogar einige ausländische Teams gab es bei der vierten Ausgabe am vergangenen Samstag zu sehen. Dem Niveau tat das sichtlich gut und aus diesem Grund sind die drei Silbermedaillen, die der RV Thalheim erzielte, durchaus hoch einzuschätzen.
Mit 23 Teilnehmern stellte der RV Thalheim hinter dem Gastgeber SV Dresden-Mitte das zweitstärkste Kontingent zum 42. Hans-Wittwer-Gedenkturnier. Damit landeten die Erzgebirger letztlich auch hinter den Dresdnern in der Teamwertung auf dem Silberrang.
Beim internationalen Frauen- und Mädchenturnier in Berlin belegte Emilie Haase bei den Juniorinnen in der Gewichtsklasse bis 48 kg (2 Kilogramm Toleranz) Platz vier von sieben Teilnehmerinnen. Drei weitere Thalheimerinnen waren im elfköpfigen sächsischen Amazonenaufgebot auf den Matten.
Bei den Bezirksmeisterschaften im Nachwuchs in Werdau am vergangenen Wochenende erreichte unser Nachwuchs einen guten vierten Platz in der Gesamtwertung. Im freien Stil der Jugenden A, B und C sowie der Junioren nahmen neun RVT-Sportler teil.
Unsere Mädels und Jungs waren am ersten Oktoberwochenende zu den traditionsreichen Turnieren in Werdau unterwegs. Die Bilanz von Samstag und Sonntag: ingsesamt 3mal Gold, 3mal Silber und 6mal Bronze.
> WeiterlesenSuboptimal ist die Weltmeisterschaft der Kadettinnen in Georgiens Hauptstadt Tiflis für die 17-jährige Thalheimerin Emilie Haase verlaufen. Beim ungefährdeten Triumph der erwartet starken Japanerin Yui Susaki, die ihren insgesamt dritten WM-Titel feierte, verlor "Emi" im Limit bis 49 Kilogramm bereits in der ersten Runde. Ihre Gegnerin, die amtierende Siebte der Asien-Meisterschaften, Minakshi Minakshi aus Indien, lag von Beginn an in Führung.
> WeiterlesenDer Thalheimer Nachwuchs machte einmal mehr überregional von sich reden. Während die Mädchen um Trainer Frank Graube mit gerade einmal vier Starterinnen einen sehr guten achten Platz von 37 Vereinen beim offenen Hessenpokal in Haibach belegten, nahmen die Jungen den großen Siegerpokal beim Geiseltal-Cup aus Braunsbedra angesichts des dritten Gewinns bei der achten Auflage gleich ganz mit heim ins Erzgebirge.
> WeiterlesenAm vergangenen Donnerstag wurde Emilie Haase vom Ringerverein Thalheim Europameisterin der Kadetten in Schwedens Hauptstadt Stockholm. Bei ihrer erstmaligen Teilnahme an einem derartigen Wettbewerb gelang im Limit bis 49 Kilogramm im freien Stil gleich der Sprung ganz nach oben. Nicht nur in ihrer Heimatstadt wurde lauthals gejubelt.
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Mit insgesamt je zweimal Silber und Bronze sind die Nachwuchs-Ringer aus Lugau und Thalheim von den letzten Einzelwettkämpfen der Saison, den Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend C und D in Braunsbedra (Sachsen-Anhalt) im freien Stil heimgekehrt. Überragende 215 Teilnehmer von 46 Vereinen und aus acht Landesverbänden sorgten für ein außerordentlich hohes Niveau.
Aus Sicht der Nachwuchs-Ringer standen am vergangenen Wochenende die Landesmeisterschaften der Jugenden D (klassisch) und E (Freistil) in Ostsachsen sowie der 20. Unstrut-Pokalwettbewerb in Sömmerda auf dem Programm. Bei beiden Veranstaltung langten Vertreter des Altkreises aus Lugau und Thalheim ordentlich zu.
Zum fünften Mal fanden am vergangenen Samstag in Gelenau die Ringer-Wettbewerbe um den Erzgebirgs-Cup im klassischen Stil statt. Die 14 Teilnehmer aus der Drei-Tannen-Stadt kamen dabei in der Teamwertung auf den Silberrang. Nur wenig fehlte zum Sieger KSV Pausa. Der RVE Lugau belegte hier Rang 13.
Bei den vorletzen Ringer-Landesmeisterschaften des Nachwuchses der laufenden Saison in der Jugend C und D im freien Stil belegten die Zwönitztaler in der Teamwertung Rang zwei und bauten ihre Gesamtführung weiter aus. Die Lugauer Eichenkränze belegten hier Rang 11 - 17 Vereine mit 104 Teilnehmern waren am Start. Zufrieden mit dem Event "Probiere dich als Kampfrichter" zeigte sich auch Sachsens Kampfrichter-Referent Jörg Jähnichen.
Bei den Deutschen Meisterschaften für Nachwuchs-Ringer der Jugend B sind den Startern der Region absolut achtbare Resultate gelungen. In Rostock (Freistil) und Dortmund (klassisch) konnten sich vier der sechs Altkreis-Athleten in den Top-Ten platzieren. Medaillen regnete es zudem beim Pokal-Turnier des KSV Pausa im Vogtland, während in Thalheim 20 Sächsinnen beim Trainingslager zur Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften in 14 Tagen im Zwönitztal schwitzten.
Mit 42 erzielten Mannschafts-Punkten ist der RV Thalheim als
stärkste Kraft aus den Landesmeisterschaften der Junioren und
Jugend B (Freistil) sowie der Jugend A (klassisch) im
vogtländischen Weischlitz hervorgegangen. Ausschlaggebend für den
Erfolg waren unter anderem vier erzielte Teamzähler von Elias
Stürmer bei den Junioren (66 kg) - hier stand vergangene Woche in
Weißwasser noch eine schwarze Null. Denn letztlich ging es ganz
knapp zu, der RSK Gelenau folgte in der Gesamtwertung mit 39
Punkten vor dem FC Erzgebirge Aue (38). Auf Rang vier landete der
RVE Lugau (32).
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Nun ist sie fertig und online: Die Homepage zu den Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend vom 1. bis 2. April 2016 im Sportpark Thalheim. Erwartet werden etwa 120 Athletinnen aus ganz Deutschland, darunter auch bereits international erfolgreiche Ringerinnen und natürlich die "Amazonen" des RV Thalheim. Wir freuen uns auf ein hochkarätiges Sportevent in der Drei-Tannen-Stadt!
www.dm16.de
Am vergangenen Wochenende gab es Meisterschaften und Turniere unter anderem in Gelenau und Dresden. Der jüngste RVT-Nachwuchs feierte eine vorgezogene Weihnachtsfeier "im Tipi" des Waldcampings. Und auf dem Rabenberg fand ein Trainerlehrgang -unter anderem mit Thalheimer und Lugauer Beteiligung- des Ringer-Verbands Sachsen unter Ägide von Präsident und Bildungs-Referent Joachim Kühn statt. Ein pickepacke volles Wochenende also.
> WeiterlesenManchmal ticken die Uhren eben etwas anders. Unsere Jüngsten begaben sich am 13. November zur (vorgezogenen) Weihnachtsfeier in die Welt der Indianer. Im Tipi des Waldcamping Erzgebirgsbad ging es urig und lustig zu.
> WeiterlesenAm vergangenen Donnerstag (29.10.2015) feierte der Ringer-Verband Sachsen e.V. (RVS) sein 25-jähriges Bestehen im Leistungszentrum auf der Leplaystraße in Leipzig. Gegründet am 27. Mai 1990 im Volkshaus zu Gelenau-damals noch unter dem Namen "Sächsischer Ringer-Verband"-, blickt man auf ein bewegtes und ereignisreiches Vierteljahrhundert zurück, und zugleich positiv in die Zukunft. Präsident Dr. Joachim Kühn begrüßte 100 Gäste, neben Vertretern aus der Politik, Wirtschaft und selbstverständlich den sächsischen Vereinen auch Spitzenfunktionäre wie Herrn Ulrich Franzen, Präsident des Landessportbundes Sachsen oder Herrn Jannis Zamanduridis, Sportdirektor des Deutschen Ringer-Bundes (DRB).
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Am letzten Sonnabend stand für Thalheims kleinste Ringer zur Abwechslung mal etwas anderes als Kräftemessen auf der Matte auf dem Programm. Drachenbasteln war für die jungen Zweikämpfer inklusive Eltern angesagt.
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Zum 17. Pokal-Turnier der Stadt Werdau (weiblich am vergangenen Samstag) sowie dem 23. "Großen Preis der Sparkasse Werdau" (männlich am vergangenen Sonntag) weilte erneut eine große Abordnung Thalheimer Sportlerinnen und Sportler in Westsachsen.
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Beim großen Brandenburg-Cup belegte der RVT-Nachwuchs einen sehr guten 12. Rang in der Teamwertung und wurde damit bester sächsischer Verein.
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Am vergangenen Freitag gegen 18:00 Uhr ging es für 20 Thalheimer Ringer in Ladenburg über die Waage. Der 22. internationalen Römercup und die 16. Ladies Open standen zeitgleich auf dem Programm. Es sollte ein erfolgreiches Wochenende werden. Bei circa 40°C machten die Amazonen und Nick Löffler am Samstag den Anfang.
Nach dem hervorragenden fünften Platz in der Vorwoche durch Freistiler Benjamin Opitz waren am vergangenen Wochenende bei den Junioren-Europameisterschaften in Istanbul die Klassiker gefordert. Alexander Tyschkowski als auch vor allem Peter Haase aus dem Bundesliga-Team des RV Thalheim sind mit insgesamt drei Niederlagen auf den Rängen 19 und elf heimgekehrt.
Während am kommenden Wochenende der Thalheimer Ringer-Nachwuchs im Waldcamping nahe des Erzgebirgsbades seinen traditionellen Saisonabschluß begeht, stieg am Mittwoch die Spannung am Bospurus. Der erste Zweikämpfer des RVT stieg im Limit bis 84 kg Freistil ins Geschehen ein und landete am Abend auf Rang fünf.
Am vergangenen Samstag gingen im westsächsischen Werdau die letzten Einzel-Meisterschaften der Saison im Nachwuchsbereich über die Bühne. Tatkräftig halfen der RV Thalheim und der RV Eichenkranz Lugau bei den Titelkämpfen der Jugenden C und D im freien Stil mit ihren Gesamt-Plätzen zwei und drei mit, dass der sächsische Landesverband als klarer Sieger der Länderwertung hervorging. RVT-Jugendwart Tino Korb durfte stellvertretend für den Freistaat aufs Podest und nahm den entsprechenden Pokal entgegen. Insgesamt 191 Teilnehmer sorgten wie erwartet für ein ausgezeichnetes sportliches Niveau.
Am vergangenen Samstag fanden beim RTV Zöblitz im Rahmen der Kreis- Kinder- und Jugendspiele des Erzgebirgskreises die Ringer-Wettbewerbe im Nachwuchsbereich statt. Viele Medaillen gab es hier für die Starterinnen und Starter aus der Region, der RV Thalheim stellte das beste Team.
Am vergangenen Wochenende gingen im thüringischen Waltershausen die höchsten Wettbewerbe in den Altersklassen Jugend C und D im klassischen Stil über die Bühne. Von den 110 Teilnehmern stellten die Ringer aus dem Altkreis 19, dabei entpuppten sich die Drei-Tannen-Städter mit fünf Podestplätzen wiederholt als stärkste Mannschaft.
Ein erfolgreiches Wochenende liegt hinter den Thalheimer Ringern. Mit Peter Haase und Chris Schneider starteten zwei Sportler des RVTbeim 14. internationalen Brandenburg-Cup der Junioren in Frankfurt (Oder). Ebenfalls dabei war Alexander Tyschkowski, der ab kommender Saison für Thalheim auf die Matte gehen wird.
Emilie Haase hat über Pfingsten im nordhrein-westfälischen Dormagen mit einer sehr guten Leistung aufgewartet und einen Sprung aufs Podest knapp verpasst. Wie schon bei den Deutschen Meisterschaften im März ging es in der Gewichtsklasse bis 46 Kilogramm ganz eng zu. Der Rest des RVT-Mädchen-Teams war in Kladno zu Gast und holte dort Bronze.
Marcel Böhme auf dem Treppchen: Der 18-jährige Bundesliga-Kader des RV Thalheim belegte bei den Deutschen Meisterschaften der Männer (Freistil) in Tuttlingen Rang drei. Im kleinen Finale war es für den Schwergewichtler ganz knapp geworden. Zudem glänzten Nachwuchs-Akteure aus dem Zwönitztal als bestes Team bei den Landesmeisterschaften in Aue und scheffelten Ehrenplaketten sowie gute Platzierungen in Sömmerda (Thüringen) und Bindlach (Franken).
Am vergangenen Samstag fanden im Vogtland die vom ASV Plauen ausgerichteten Bezirksmeisterschaften der Jugend C (klassisch) und Jugend E (Freistil) statt. Dabei landete der mit 17 Startern angetretene Ringerverein Thalheim auf dem vordersten Platz der Gesamtwertung. 24 Punkte betrug der Vorsprung auf den zweitplatzierten KSV Pausa, während die fünf Akteure des RV Eichenkranz Lugau auf Rang 11 einkamen. Zwölf Vereine waren dabei.
Beim 45. Oster-Turnier im niederländischen Vianen bei Utrecht gab es eine Fülle von guten Leistungen und folglich Platzierungen für Zweikämpfer aus dem Altkreis Stollberg. Mit 180 Punkten setzte sich die sächsische Vertretung, als Sportschule Chemnitz/Leipzig angetreten, klar vor dem schwedischen Team Klippan und der schweizerischen National-Vertretung durch. Als Sieger verließen Anton Vieweg und Toni Peprny (RV Eichenkranz Lugau) sowie Peter Haase (RV Thalheim) die Halle.
>> WeiterlesenMit insgesamt 108 Teilnehmern waren die Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend A in Gelenau (beide Stilarten) ordentlich besetzt, gutes Kampfniveau war die Folge. Während der RV Eichenkranz Lugau mit insgesamt zweimal Gold und einmal Bronze erfolgreich war, stand auf Thalheimer Seite Nick Löffler ganz oben.
>> WeiterlesenZum zweiten Mal nach 2010 hat der RV Thalheim am Samstag beim 24. Pokalturnier in Pausa/Vogtland zugeschlagen und sich den großen Pott in der Teamwertung gesichert. Zudem gab es Silber bei der Landes-Mannschaftsmeisterschaft am Sonntag in Plauen.
>> WeiterlesenSo knapp wie es der Mond am vergangenen Freitag nicht schaffte, in unseren Breitengraden die Sonne komplett zu bedecken, schlitterte die 15-jährige Thalheimerin Emilie Haase am Finaleinzug bei den Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend in Berlin und der Chance auf Gold vorbei. Laura Colditz belegte Rang fünf, die Lugauerin Jenny Blachut wurde Zehnte.
>> WeiterlesenBei den Deutschen Meisterschaften der Jugend B im klassischen und freien Ringkampf gab es am vergangenen Wochenende eine Medaille für Nachwuchs-Akteure aus dem Altkreis Stollberg, und diese war aus Gold. Anton Vieweg vom Ringerverein Eichenkranz Lugau stieg ungeschlagen ganz nach oben. Beim gleichen Turnier erzielte Thalheims Aaron Hähnel einen achtbaren 11. Rang, während Tim Hamann aus Lugau im freien Stil im nordhrein-westfälischen Herdecke Platz fünf belegte.
>> WeiterlesenDas HD Videoteam aus München war bei den Deutschen Meisterschaften der Junioren (freier Stil) im hessischen Hösbach zu Gast. Hier kann man den Finalkampf unseres Titelträgers Benjamin Opitz
(84 kg) noch einmal sehen. Auch dabei: der Zweitplatzierte Alexander Hast (74 kg).
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Eine unglaubliche Bilanz brachten die Juniorenringer des RVT am Sonntag von ihren Deutschen Meisterschaften in Hösbach (Freistil) und Lünen (griechisch-römisch) mit. Deutsche Meister wurden Peter Haase (55 kg, gr.-röm.) und Benjamin Opitz (84 kg, Freistil). Bronze holten Chris Schneider (84 kg, gr.-röm.) und Marcel Böhme (120 kg, Freistil). Nicht zu vergessen auch Elias Stürmer, der bis 66 kg (gr.-röm.) auf Platz 19 einkam.
Auch unsere Bundesligakader Alexander Hast und Alexander Tyschkowski waren für ihre Heimvereine erfolgreich. So gewann "Hasti" Silber für den RV Haibach (Hessen) im Limit bis 74 kg (Freistil). Neuzugang "Tyschi" schloss für den RV Lugau mit dem gleichen Resultat in der Gewichtsklasse bis 96 kg (gr.-röm.) ab.
Am vergangenen Wochenende fand im Trainingsdomizil des RV Thalheim auf der Stadtbadstraße ein Trainingslager des Landesverbandes Sachsen als Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften statt.
Sowohl bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Jena als auch bei zwei Turnieren in Leipzig spielten junge Athletinnen und Athleten aus Lugau und Thalheim eine sehr gute Rolle. So gab es bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend in Jena dreimal Edelmetall, während beim Günsel-Gedenkturnier in Leipzig der RV Thalheim die Teamwertung gewann und der RVE Lugau auf Platz sechs ebenso ordentlich abschnitt. Der erstmals ausgetragene Kid´s Cup E-Jugendliche wurde von allen Beteiligten als guter Wettbewerb empfunden.
Pünktlich um 7:30 Uhr ging es für 7 kleine Nachwuchssportler des RVT und Ihre 3 Trainer zum 1. Kids Cup nach Leipzig. Mit dem RVT-Mobil und vier weiteren Autos samt Eltern, Großeltern, Fanclub und Baby Hanna ging es los. Für 2 Bambinis konnte das Abenteuer erster Wettkampf ohne Ihre Eltern beginnen und die Fahrt nach Leipzig wurde zum Erlebnis.
Mit insgesamt 212 Teilnehmern aus 20 Vereinen, vorwiegend aus Norddeutschland, war das Traditionsturnier des RC Germania Potsdam am vergangenen Wochenende gut besetzt.
Weiterhin nahmen die beiden RVT-Freistiler Benjamin Opitz und Marcel Böhme am herausragend besetzten Senioren-Freistil-Turnier "Memorial Marcina Jureckiego" in der polnischen Kaderschmiede Bialogard teil.
Zu guter Letzt kämpfte Peter Haase bei den offenen Meisterschaften in Greifswald.
Bei den Klippan Lady Open für Nachwuchs-Ringerinnen belegte Emilie Haase vom Ringerverein Thalheim den neunten Platz. Zwar war sicher mehr möglich, doch sind die gesammelten Erfahrungen bei richtiger Auswertung sicherlich viel wert.
>> WeiterlesenBei zwei Nachwuchs-Turnieren am vergangenen Wochenende hamsterten alle vier Zweikämpferinnen und Zweikämpfer aus dem Altkreis Stollberg Medaillen. Emilie Haase gewann Gold bei den FLATZ-Open in Wolfert (Östrerreich), einen kompletten Plakettensatz gab es für Alexander Tyschkowski, Peter Haase und Chris Schneider bei den Aarhus-Open in Dänemark. Zudem feierten die Thalheimer ihren Saisonabschluß im Gasthof "Paradies" und warteten dort mit einigen interessanten Details auf.
>> WeiterlesenZur Bewältigung der nicht unerheblichen finanziellen Aufwendungen wurde ein Spendenkonto eingerichtet. So kann man dieses Großereignis bereits jetzt unterstützen und zu dessen Gelingen beitragen:
Spendenkonto Deutsche Meisterschaften 2016
IBAN: DE21 8705 4000 0725 0268 71
BIC: WELADED1STB
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Bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der Junioren und Jugend B in beiden Stilarten lieferten sich am vergangenen Samstag 153 Athleten von 46 Vereinen aus halb Deutschland, insgesamt 10 Landesverbände von Bayern bis Hamburg waren am Start, gutklassige Duelle. Erfreulicherweise gingen Sachsens Zweikämpfer als stärkste Abordnung in die Wertung ein, woran der RV Eichenkranz Lugau als zweitbester Verein erheblichen Anteil hatte. Auch die Thalheimer feierten durch Peter Haase eine Goldmedaille, Silber gewann Chris Schneider.
>> WeiterlesenDer junge Thalheimer setzte sich in der Gewichtsklasse bis 84 Kilogramm hervorragend in Szene und stieg auf dem Siegerpodest ganz nach oben. Marcel Böhme hatte etwas Pech und landete auf Rang fünf.Bei den Landesmeisterschaften der Junioren und Jugend B (Freistil) sowie der Jugend A (klassisch) gab es bei leider schwachen Teilnehmerzahlen erneut zahlreiche Medaillen für Zweikämpfer aus Lugau, Auerbach und Thalheim.
>> WeiterlesenBei den offenen baden-württembergischen Meisterschaften, zugleich DRB-Pflichturnier für Kaderathletinnen, konnte die Thalheimerin Emilie Haase wiederholt ein Glanzlicht setzen. Auch ihre Vereinskolleginnen Laura Colditz und Sophie Krauß präsentierten sich prächtig.
>> WeiterlesenAm 18. Dezember ging es für die älteren Nachwuchsringer in die Schmiede von Hobby-Schmied Mike Schönfelder. Bei der Weihnachtsfeier konnte das eine oder andere Hufeisen gefertigt werden und das leibliche Wohl kam natürlich auch nicht zu kurz.
>> WeiterlesenAm vergangenen Samstag fanden sich insgesamt 26 junge Zweikämpfer unter sechs Jahren im Vereinsdomizil der Drei-Tannen-Städter, dem Vereinshaus an der Stadtbadstraße, ein um den 2. Mini-Cup auszutragen. Verlierer der drei teilnehmenden Vereine RSK Gelenau, RVE Lugau und RV Thalheim gab es am Ende keine, denn alle Teilnehmer erhielten Medaillen. Nicht fehlen durften zudem Weihnachtsmann, Engel und natürlich das Vereinsmaskottchen "Siggi", der Mattenfuchs. Gestärkt wurde sich anschließend bei einem gemeinsamen Mittagessen.
> WeiterlesenAm 12. Dezember waren die jüngsten Nachwuchsringer bei der Baugeschäft und Zimmerei Schneider GmbH & Co. KG in Zwönitz zu Gast. Dort wurde ordentlich gehämmert und gesägt. Die Resultate gibt's auf den Fotos zu sehen. Natürlich durfte nach den handwerklichen Mühen auch ein gutes Essen nicht fehlen.
> WeiterlesenBei den Deutschen Manschaftsmeisterschaften der Frauen in Neuss (NRW) belegte das Team des Ringer-Verbands Sachsen (RVS) am Sonnabend den fünften Platz. In der Auswahl des Freistaats waren die drei Thalheimerinnen Sophie Krauß (40 kg), Emilie Haase (48 kg) und Madeleine Martin (69 kg) vertreten. Nach der Auslosung am Freitagabend stand fest, dass Sachsen zusammen mit Württemberg, Saarland und Nordrhein-Westfalen 1 im Pool A ringen wird. Am Samstagmorgen bestritten die Mädchen ihren ersten Kampf gegen das Saarland, den sie mit einem knappen Sieg von 18:16 für sich entscheiden konnten.
> WeiterlesenDie Jubiläumsausgabe des traditionsreichen Wettkampfs in der Landeshauptstadt wurde zu einem vollen Erfolg für die Nachwuchs-Ringer des RV Thalheim. Mit sechs Gold- und vier Silbermedaillen wurden das insgesamt 23-köpfige Aufgebot der Drei-Tannen-Städter am Sonntag Zweiter in der Vereinswertung - ganz knapp hinter dem SV Preußen Berlin. Der RV Eichenkranz Lugau heimste zweimal Gold sowie je einmal Silber und Bronze ein und kam in der Wertung der 21 Ringerklubs auf den zehnten Rang.
Am vergangenen Samstag ging es für fünf Thalheimer Ringerinnen und deren Trainer Frank Graube in die deutsche Hauptstadt Berlin. Insgesamt 317 Teilnehmerinnen in vier Altersklassen gingen dort beim 9. Internationalen Frauen- und Mädchen-Turnier auf die Matten.
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Ebenso fuhr die Wettkampfgemeinschaft Lugau/Thalheim am Samstag, dem 8. November 2014, nach Weißwasser zum Hin- und Rückrundenkampf in der Jugendliga Mitteldeutschland.
Am vergangenen Wochenende war auch der Nachwuchs aus der Drei-Tannen-Stadt wieder unterwegs. Dänemark, Prag und Zschopau hießen die Ziele.
> WeiterlesenAm vergangenen Freitag machten sich 10 Thalheimer Ringerinnen und Ringer inklusive Trainer und Eltern auf den Weg nach Frankfurt an der Oder. Nachdem am selben Abend alle mit dem passenden Gewicht über die Waage waren, gingen am Samstag insgesamt 425 Sportler aus insgesamt 14 Nationen, darunter Russland, Belgien Schweden und natürlich auch Deutschland zum internationalen Brandenburg-Cup an den Start. Für den RVT sprangen eine Gold- und eine Bronze-Medaille heraus.
Am vergangenen Samstag machten sich vier Thalheimer Ringerinnen und ihr Trainer Frank Graube in den frühen Morgenstunden auf den Weg ins rund 370 Kilometer entfernten Haibach zum Hessenpokal. Insgesamt 17 Sportlerinnen gingen für den Ringer-Verband Sachsen an den Start, in dem Graube seit Mai das Amt des Frauenringkampfreferenten inne hat. Am Tag drauf gewann der RVT-Nachwuchs die Vereinswertung beim 6. Geiseltal-Cup in Braunsbedra (Saalekreis).
Beim mit insgesamt 61 Athleten besetzten U-23-Kaderturnier der Ringkampf-Junioren im freien Stil sind die beiden Thalheimer Bundesliga-Kader Alexander Hast (74 kg) und Marcel Böhme (120 kg) ohne Erfolg geblieben und mussten sich mit hinteren Plätzen begnügen. Ein Fingerzeig sicherlich auch auf eine sehr schwere Zweitliga-Saison.
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Neuzugang Alexander Hast vom RV Thalheim ist bei den Studenten-Weltmeisterschaften im ungarischen Pecs nach einem Vergleich ausgeschieden. Mit dem traditionellen großen Abschlußwochenende schließt der Ringernachwuchs die Saison.
Als Mammutveranstaltung entpuppten sich die letzten Einzelmeisterschaften der Nachwuchs-Saison in Stendal. "Wir sind um halb fünf morgens gestartet und waren nach Mitternacht wieder daheim. Obwohl alles gut organisiert war, zog es sich doch extrem hin", äußerte ein hörbar geplätteter RVT-Trainer Tino Korb. Ein Grund dafür war neben der hohen Teilnehmerzahl, es wurde auf vier Matten gleichzeitig gerungen, die Tatsache dass in vielen Limits fünf Teilnehmer dabei waren und deshalb nordisch (Jeder gegen Jeden) gekämpft wurde. Zudem müssen im freien Stil 15 Punkte Differenz zum vorzeitigen Sieg gegeben sein, was in diesem Altersbereich auch zu längeren Vergleichen führt.
Der Zschopauer RV Wildeck 95 war Gastgeber der Jugendspiele des Erzgebirgskreises am vergangenen Samstag. Wie sich herausstellte, war die Turnhalle der Nexö-Mittelschule ein mehr als lohnendes Ziel für die zahlreichen angereisten Sportlerinnen und Sportler aus dem Zwönitztal. Von den 24 Zweikämpfern stiegen 19 aufs Podest, wenn auch einige aufgrund fehlender Gegnerschaft kampflos gewannen oder ihre Medaille schon vorm ersten Auftritt sicher hatten.
Elfmal gelang den Altkreis-Vereinen aus Thalheim, Lugau und Auerbach am Samstag der Sprung aufs Treppchen. Der RV Thalheim räumte dabei das Gros mit zweimal Gold, viermal Silber und zweimal Bronze ab und kam auf zweiten Rang in der Mannschaftswertung - knapp hinter dem RSV Rotation Greiz. Insgesamt wurden es mit 113 Teilnehmern doch einige Starter mehr als ursprünglich gemeldet. Vor allem in der Jugend C kamen Vereine aus Bayern und Hessen wie etwa der ASV Hof oder die RWG Mömbris-Königshofen dazu.
Wie erwartet einen schweren Stand hatten unsere Mädels beim stark besetzten Großen Preis in Dormagen, konnten aber am Ende mit den Rängen sechs und acht achtbare Resultate erzielen. Vor allem drei Russinnen dominierten das Limit bis 43 Kilogramm, in dem Emilie "Emi" Haase an den Start gegangen war. Nach einem sehr guten Auftakt im B-Pool, einem 10:4-Erfolg über die Kanadierin Brianna Raymond, waren die beiden russischen Athletinnen Sigaeva und Gurzo zu stark, obwohl Emilie hier sogar Punkte erzielen konnte. "Man hat schon gesehen, was da dahintersteckt. Emilie sollte noch lernen, mit diesen Niederlagen besser umzugehen", so ihr Trainer Frank Graube. Bei den Stockholm
Am letzten Wochenende ging es aus RVT-Sicht ordentlich "rund": Zum Abschluss kamen die Landesmeisterschaften in Plauen, wobei der RVT in Gesamtauswertung aller Teams dieses Jahres vornliegt. Auch in Lidice wurden die Thalheimer Mädchen bestes Team beim dortigen Großen Preis. Zur DM der Männer in Witten verpassten Peter Haase und Tobias Löffler vordere Platzierungen. Erfreuliches auch Dennis Mehlhorn gibt seiner Anne das Ja-Wort. Zudem waren die Ringer beim 6. Thalheimer Straßenfest vertreten.
Letztlich waren es insgesamt 105 Sportler, die auf den drei Matten in Werdau zugange gewesen sind. In allen Alters- und Gewichtsklassen gab es attraktive Vergleiche, wobei die mitgereisten 15 Thalheimer besonders in der Jugend E im freien Stil mit vier Medaillen, davon zwei goldenen, überzeugten und somit letztlich auch in der Teamwertung ganz nach oben kletterten.
Mit viel Edelmetall im Gepäck kehrten die RVT-Nachwuchsringerinnen und -ringer am letzten Sonnabend von den Turnieren in Bindlach und Gelenau zurück. Beim sehr gut besetzten Bärencup im Fränkischen gab's zweimal Gold, fünfmal Silber und einmal Bronze für die Schützlinge von Tino Korb. Das bedeutete Rang vier in der Teamwertung von 37 Vereinen. Unter der Obhut von Uwe Fritzsch rangen in Gelenau zehn junge Thalheimer beim Erzgebirgs-Cup. Hier wurde es am Ende Rang zwei hinter dem RC Chemnitz.
Einen neuen Teilnehmerrekord von 322 Ringerinnen und Ringern verbuchte das 11. Wolfgang-Bohne-Gedächtnisturnier am vergangenen Samstag. Es war ein langer, aber erfolgreicher Tag! Denkbar knapp sicherte sich der AC Werdau den Sieg in der Vereinswertung – punktgleich mit dem gastgebenden RV Thalheim. Zudem holte sich am Samstag RVT-Neuzugang Alexander Hast das Ticket für die Junioren-EM in Katowice.
Siegerlisten – Vereinswertung gesamt – Vereinswertung nach Altersklassen (pdf)
Nachdem es zuletzt nicht ganz so gut für Peter Haase vom RV Thalheim gelaufen war, meldete sich der 18-Jährige am letzten Wochenende mit einer eindrucksvollen Leistung zurück. Beim 44. Internationalen Osterturnier in Utrecht (NL) gewann der Junior im Limit bis 60 Kilogramm (griechisch-römischer Stil).
"Emi" sprüht derzeit geradewegs vor Begeisterung. Zwar konnte ihr vorerst sehnlichster Wunsch, bei den Europameisterschaften in Bulgarien teilzunehmen, nicht erfüllt werden. Dies lag an den Nominierungskriterien, es wären zwei Erfolge bei zwei Turnieren in ein und derselben Gewichtsklasse erforderlich gewesen. Zudem müsste ein Sonderstartrecht aufgrund ihres Alters (14) vorhanden sein.
Schmied Mike Schönfelder aus Zwönitz, dessen Sohn Janek seit zwei Jahren für den RV Thalheim auf die Matte geht,hat in mühevoller Kleinarbeit ein wundervolles Vereinswappen aus Eisen geschaffen, das in Kürze an der Fassade des RVT-Domizils auf der Stadtbadstraße angebracht werden soll.
Auf insgesamt vier Veranstaltungen waren Zweikämpfer vom RV Thalheim am vergangenen Samstag aktiv - unter anderem wurde Christian Engels dabei Mitteldeutscher Vize-Meister. Mit neun Medaillen gab's Rang drei in der Teamwertung für Nachwuchs beim Günsel-Turnier in Leipzig. Nicht gerade mit Glück gesegnet ist hingegen derzeit Peter Haase. Beim Brandenburg-Cup der Junioren kam der Leipziger Sportschüler auf Rang 10 ein. Bundesligakämpfer Petr Novák belegte bei der EM in Vantaa (Finnland) Rang 14.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend A im klassischen und freien Ringkampf schafft lediglich Toni Peprny aus Lugau den Spung unter die Top-Ten. Bester Thalheimer war Felix Krieglstein als Elfter.
Insgesamt war Heiko Krauß, Trainer beim RV Thalheim, nicht unzufrieden mit dem Abschneiden seiner Schützlinge. "Besonders bei Felix war mehr drin, er wurde allerdings am Freitagabend benachteiligt", so der 40-jährige. Krauß hob die guten Trainingsleistungen und den Fleiß des 17-jährigen Talents und ehemaligen Fußballers hervor.
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Fünf Kämpfe - fünf Siege, davon vier auf Schultern, 43 zu 0 technische Punkte, so lautet das beeindruckende Fazit derneuen Deutschen Meisterin Emilie Haase. Die Zwönitztalerin ließ ihren Kontrahentinnen in der Gewichtsklasse bis 40 Kilogramm nicht den Hauch einer Chance und kletterte damit nach 2013 erneut ganz nach oben aufs Siegerpodest.
> weiterlesenBereits zum 23. Mal ging am vergangenen Wochenende in der "Erdachsenstadt" Pausa der KSV-Pokal über die Bühne.
41 Zähler für die Teamwertung sammelten die Sportler des Ringervereins Thalheim uns sicherten sich damit unangefochten Silber in der Mannschaftswertung, hinter dem KSV Pausa und vor dem drittplatzierten SV Grün-Weiß Weißwasser.
Mit 20 Teilnehmern war Nick Löfflers Limit bis 38 Kilogramm die mit Abstand am stärkstenbesetzte Gewichtsklasse im ganzen Turnier. Den ersten Erfolg feierte der junge RVT-Sportler bereits an der Waage, denn es war ordentliche Disziplin gefragt, um unter die 38 kg zu kommen.
> weiterlesenMehr ausgerechnet hatten sie die vier Starter des RV Thalheim bei den Deutschen Meisterschaften der Junioren. Leider sprang in diesem Jahr keine Medaille heraus.
> weiterlesenAm frühen Samstagmorgen startete ein Troß von fast 30 Betreuern, Sportlern, Eltern und Berichterstattern zum Turnier von "Lokomotiva" ins südwesttschechische Plzen. Während man sich auf der Hinfahrt für die Route A93 und somit Autobahn entschied, war die Rückfahrt spätabends über Karlsbad und Oberwiesenthal deutlich entspannter.
> weiterlesenBei den außerordentlich stark besetzten Mitteldeutschen Meisterschaften der Jugend A und weiblich gelingt dem RVT der Sprung auf Rang fünf in der Gesamt-Mannschaftswertung - Elias Stürmer holt die einzige Medaille - diese jedoch in Gold - bei den Jungen.
> weiterlesenJe einmal Gold, Silber und Bronze, so lautet die Ausbeute des RV Thalheim bei den mitteldeutschen Meisterschaften der Junioren und Jugend B in Thüringen. Insgesamt 156 Athleten aus 42 Vereinen waren am Start und sorgten so schon rein zahlenmäßig für einen erstklassigen Wettbewerb - der Landesverband Sachsen setzte ein Ausrufezeichen und gewann klar die Gesamtwertung, vor Brandenburg und Thüringen.
Alexander Grebensikov wird Dritter beim "Thor Masters" in Dänemark - Spitzenresultate von acht RVT-Mädchen bei den offenen hessischen Meisterschaften - Finalteilnehmer um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft stehen fest
Auch in Leipzig gelangen den Zwönitztalern am Samstag überzeugende Auftritte. Drei Goldmedaillen ließen jubeln - Spitzenplatz in der Gesamtwertung aller bisherigen Landesmeisterschaften.
Entgegen der Meldelisten hatten sich gerade einmal 70 Zweikämpfer bei den Landestitelkämpfen der Junioren sowie Jugend A und B in der Messestadt eingefunden. Somit gab es nur in wenigen Gewichtsklassen eine angemessene Besetzung.
Auch am vergangenen Wochenende konnte der RVT-Nachwuchs bei den Landesmeisterschaften der Jugend A und weiblich im freien Stil in Westsachsen überzeugen und landete in der Gesamtwertung knapp hinter dem gastgebenden AC Werdau auf Rang zwei, mit deutlichem Vorsprung auf den drittplatzierten RC Chemnitz.
Emilie Haase holt Silber bei den offenen baden-würtembergischen Meisterschaften im südbadischen Neuried-Ichenheim (Ausrichter ASV Alteneheim)
Mit den Titelkämpfen der Jugenden B und C sowie der Junioren fanden die Landesmeisterschaften im klassischen Stil am Samstag in Weißwasser ihren Auftakt. Ganz knapp ganz vorn landete in der Gesamtwertung der stark vertretene RV Thalheim, vor dem Gastgeber und den ebenfalls mit guten Leistungen aufwartenden Eichenkränzen aus Lugau.
> WeiterlesenSowohl die großen als auch die kleinen Nachwuchs-Zweikämpfer unseres RV Thalheim haben zum Jahresende noch einmal schöne Stunden miteinander verbracht. Für die Großen ging's am 21. Dezember in die Kletterhalle Chemnitz, während die Jüngsten bereits am 13. Dezember in der Spielscheune "Stockhausen" (Olbernhau) zu Gast waren.
> WeiterlesenZum ersten Mal ging beim RV Thalheim am 14. Dezember der "Mini-Cup" im Ringen über die Bühne. Im Vereinshaus an der Stadtbadstraße, der Trainingsstätte des RVT, fanden sich 46 Mattenflöhe im Alter von 3 bis 6 Jahren zusammen. Die Jüngsten kamen nicht nur vom Gastgeberverein – auch aus Lugau, Gelenau, Chemnitz und Plauen waren die Bambinis vertreten.
> WeiterlesenIn fünf Altersklassen ging es am vergangenen Wochenende in Jena um Medaillen. Noch vor dem gastgebenden KSC Motor Jena schafften es die Thalheimer auf einen hervorragenden zweiten Platz in der Gesamtwertung hinter dem stark vertretenen KAV Mansfelder Land, der allerdings genau 10 Sportler mehr auf die Matte brachte.
> WeiterlesenEine tolle Bilanz erzielte die RVT-Jugend bei den Bezirksmeisterschaften der Jugend E, D (Freistil) und der drei weiblichen Altersklassen in Werdau. Insgesamt gab es vier Gold-, sieben Silber- und zwei Bronzemedaillen. Auch der RV Eichenkranz Lugau konnte mit einem Titel, drei silbernen und zwei bronzenen Plaketten zum guten Abschneiden der Zweikämpfer des Altkreises Stollberg beitragen.
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Jugend E: 21 kg: 3. Nick Schneider, 25 kg: 1. Erik Stoll, 3. Nick Rößler, 28 kg: 1. Pascal Redwitz, 2. Timo Opitz, 31 kg: 1. Matti Rosenau
Jugend D: 28 kg: 3. Jonas Hofmann, 5. Otto Lehmann, 31 kg: 5. Justin Nagler, 38 kg: 2. Hannes Wittmann
Jugend C: 38 kg: 3. Aaran Hähnel, 50 kg: 4. Janek Schönfelder
Damit erster Platz in der Schulwertung für die Grundschule Thalheim!
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Der Geiseltal-Cup im sachsen-anhaltinischen Braunsbedra mausert sich. Bereits zum fünften Mal kamen am 15. September junge Ringer der C- bis E-Jugend aus mehreren Bundesländern im Saalekreis zusammen. Diesmal gab's beim SV Braunsbedra, dem Klub von Bundestrainer Sven Thiele, sogar einen neuen Teilnehmerrekord.
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Mit sechs Medaillen kehrten die Mädels des RV Thalheim vom großen "Pokal des Innenministers" in der tschechischen Hauptstadt zurück. Mit der Deutschen Meisterin Emilie Haase an der Spitze, die auch in Prag Gold holte, schafften die Amazonen um Trainer Frank Graube sogar Platz eins in der Teamwertung der weiblichen Teilnehmer. Insgesamt waren 168 Athletinnen und Athleten aus 24 Vereinen und 6 Nationen am Start, darunter Dänemark und Kroatien.
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Mit einem klaren 30:8-Erfolg beim AC Werdau ist die erzgebirgische Wettkampfgemeinschaft aus Lugau und Thalheim ihrem Ziel, einen Medaillenplatz in der Jugendliga Mitteldeutschland zu erreichen, ein gutes Stück näher gekommen.
Mit drei männlichen Sportlern und Emilie Haase reiste Trainer Tino Korb am vergangenen Wochenende nach Brandenburg, um bei dortigen Traditions-Turnier teilzunehmen. Die Medaillen holten Haase mit Silber und Chris Schneider mit Bronze.
Die RVT-Ringerinnen um Frank Graube waren wieder einmal weit gereist: Beim Hessenpokal in Aschaffenburg gelingt ein sehr guter vierter Rang in der Teamwertung.
Im thüringischen Bad Frankenhausen fand am vergangenen Wochenende das 11. Werner-John-Gedenkturnier des RSV Heldrungen statt. Die Thalheimerinnen glänzen mit einmal Gold und zweimal Silber.
Bereits zum neunten Mal weilte der 17-fache Deutsche Meister Sven Thiele mit seiner Trainingsgruppe aus Leipzig und Braunsbedra in der Drei-Tannen-Stadt. Vom 27. bis 31. August wurde gemeinsam mit den Thalheimern trainiert. Für die Gäste aus Sachsen-Anhalt und Nordsachsen stand auch einiges an Freizeit auf dem Programm, wie etwa der Besuch des Erzgebirgsbades.
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Bei den letzten Einzel-Meisterschaften für Nachwuchsringer der laufenden Saison gab es für den Ringerverein Thalheim im vogtländischen Plauen nochmals zwei Medaillen.
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