Rückblick auf die Saison 2002/03 (13.8.03)

::: Neues aus den Mannschaftsligen :::

05.06.03 - Ausblick des RSV Greiz auf die Saison 2003

05.06.03 - Neueinkäufe der KG Rostock für die 1. Bundesliga

20.05.03 - RVT geht mit zwei Neuzugängen in die Saison 2003

22.04.03 - Absteiger KFC Leipzig schraubt Etat zurück

13.04.03 - Traditionsverein SV Albrechts zieht sein Team zurück

24.02.03 - Termine der Zweitligasaison 2003/2004

16.02.03 - Ergebnisse Bundesligatagung & Kommentar (Sachsenringer)

15.02.03 - Luckenwalder SC holt Weltmeister Kurtanidze für neue Saison

14.02.03 - Bundesligatagung (Vorschau) + Interview mit BL-Referenten

08.02.03 - Auerbach gewinnt Rückkampf, Aufstieg jedoch fraglich

25.01.03 - Auerbach unterliegt im Aufstiegskampf gegen Luftfahrt Berlin

20.01.03 - Rostock will für 1. Liga aufrüsten / Greiz erwägt Rückzug


::: Saisonrückblick :::

Rostock in Bundesliga 1, Sömmerda steigt ab
Ein Saison-Resümee von Jörg Richter

Die 2. Bundesliga-Ost erlebte mit der KG Rostock/Warnemünde einen klaren Staffelsieger der 2. Bundesliga-Ost. Die Ostseestädter behielten eine weiße Weste und wankten nur zweimal, als sie kurz vor Schluss gegen Gelenau und Taucha mit nur einem halben Zähler Vorsprung gewann. Doch am Ende holte Otto Steingräber mit seinem jungen Team überlegen den Meistertitel. Wie sich das Team in der 1. Liga schlagen wird bleibt offen, Tatsache jedoch; man wird sich auf einigen Positionen verstärken muss um in der Deutschen Eliteliga zu bestehen. Durch den sportlichen Abstieg des KFC Leipzig in die 2. Bundesliga-Ost als Tabellenneunter, gibt es keine Aufstiegsrunde in diesem Jahr, alle drei Staffelsieger der 2. Bundesligen steigen direkt auf. 

Viele Diskussionen um die zukünftige Orientierung gab es auch beim RV Thalheim vor - und während der Saison. Personell hatte man sich sehr gut verstärkt, aber reicht das sportliche- und finanzielle Potential auch für den Aufstieg? Viele eingefleischte Fans waren skeptisch, doch nach der Heimniederlage gegen die KG Rostock/Warnemünde hatte sich dieses Thema 1. Bundesliga ohnehin erledigt. Vorerst jedenfalls, denn die Erwartungen an Trainer Jochen Schwarzer und seine Schützlinge werden höher und schließlich wird auch gute Arbeit geleistet in der Stadt der drei Tannen. 

Nur gegen Rostock/Warnemünde mussten Niederlagen hingenommen - erst am letzten Kampftag stolperte der RVT auch in Pausa. Doch alle anderen Kämpfe gewannen die Ringer des RV Thalheim oft souverän, sie waren der klare Vizemeister der Saison. Das Saisonhighlight markierte sicherlich der Kampf gegen den RSK Gelenau. Im Sportareal Erzgebirgsblick schaffte man es beim Kontrahenten den Bock umzustoßen und holte erstmals beide Zähler im Nachbardorf Gelenau. 

Der RSK Gelenau hat eine lange Durststrecke überwunden. Nach dem Aufstieg vor zwei Jahren trat das Team um Trainer René Schreiter in dieser Saison erheblich verstärkt an und wollte natürlich auch - zumindest im vorderen Tabellenfeld - ein Wörtchen mitreden. So lief es dann auch sehr gut für die Erzgebirger und schon nach der Hinrunde eroberte man den Bronzerang, den man bis zum Saisonende verteidigen konnte. Doch kurz vor Ultimo sollte es noch einmal ganz schwer für die Erzgebirgler werden, denn die WKG Pausa/Plauen machte sich auf die Verfolgungsjagd und schaffte es, drei Kampftage vor Schluss die Gelenauer noch einmal vom 3. Platz zu verdrängen. Doch das schwere Restprogramm für die Vogtländer gab den Ausschlag, Gelenau siegte über Taucha und Sömmerda, während die WKG Pausa/Plauen in Frankfurt/Eisenhüttenstadt noch einmal Federn lassen musste. 

Der Saisonhöhepunkt kam ganz am Ende der Saison für die WKG Pausa/Plauen, denn da siegten die 'Erdachsenstädter' über Vizemeister RV Thalheim in eigener Halle. Trotzdem, die Bronzemedaille war futsch, ging nach Gelenau, die Vogtländer erzielten den undankbaren vierten Rang. Doch was heißt undankbar, nach dem völlig verkorksten Saisonstart traute sich wohl keiner in und um Pausa und Plauen, auch nur einen Gedanken an eine Medaille zu verschwenden. Da ging es wohl schon viel mehr um den Klassenerhalt, als die ersten Begegnungen völlig in die Hose gingen und Pausa/Plauen in den Niederungen der Bundesligatabelle versank. Doch man zog sich selbst aus dem Sumpf, Trainer Frank Steinert musste gute Motivationsarbeit leisten und auch Routiniers wie Ralf Krause, der sich mit großen Kämpfen in den Dienst der Mannschaft stellte, halfen der WKG, den Anschluss an das Mittelfeld wieder herzustellen. Doch dabei blieb es nicht. Die Maschinerie der Vogtländer lief und auch die jungen Sportler wie Martin Petzoldt oder Alexander Georgi holten Punkte auf das Mannschaftskonto, was wohl auch der Auslöser für viele knappe Siege gab - Kämpfe, die sonst wohl verloren gegangen wären. Daher herrschte sicherlich auch Zufriedenheit im vogtländischen Team, trotz der verpassten Chance auf die Bronzemedaille. 

Der AC Taucha hegte ebenfalls Medaillenträume, obwohl man dies den Randleipzigern Anfangs nicht so ganz zumuten wollte. Doch der Saisonstart passte und das Team um Trainer Thomas Weidner hielt ständigen Kontakt zur Tabellenspitze. Knackpunkt war das Duell beim Konkurrenten in Gelenau, wo man knapp unterlag und auch in eigener Halle verlor der AC Taucha gegen die Erzgebirgler. Diese Punkte fehlten wohl am Ende Keller & Co zu einer besseren Platzierung - wenn nicht gar zu einer Medaille. 

Dabei schaffte Trainer Thomas Weidner mit seiner Mannschaft dieses Saisonergebnis ohne wesentliche Verstärkungen. Alexander Zeidler und Robert Rieckhoff kamen aus der 2. Mannschaft, auch Thomas Baumann musste in die Bresche für den angeschlagenen Jens Reschke springen, der seine Laufbahn auf Grund seiner Schulterverletzung voraussichtlich beenden muss. Die Siege resultierten aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung heraus - und aus dieser Sicht ist der erkämpfte 5. Platz ein schöner Erfolg für die Randleipziger. 

Stark verjüngt präsentierte sich die KG Frankfurt/Eisenhüttenstadt. Die 'Jungen Wilden' von der Oder verkauften sich gut und in den kommenden Jahren wird wohl sehr mit dieser Kampfgemeinschaft zu rechnen sein, worauf schon in dieser Saison einige Überraschungserfolge des Teams um Trainer Kebschull hinwiesen. 

Überraschend stark präsentierte sich in der Hinrunde DiTiB TRV Berlin. Die Hauptstädter boten selbst den Teams aus dem vorderen Tabellenfeld Paroli und waren kurz vor dem Sprung in die Medaillenränge. In der Rückrunde jedoch der sportliche Einbruch, der in Gerüchte mündete, das die Berliner Türken ihr Team aus der 2. Bundesliga zurückziehen wollen. 

Eine Durststrecke macht derzeit der RC Potsdam durch. In den vergangenen Jahren rangierten die Havelstädter immer an der Tabellenspitze, doch nun kämpften die Brandenburger lange gegen den Abstieg. Erst Mitte der Rückrunde setzten sich Trainer Leffler und seine Mannen entscheitend vom Letzten SV Sömmerda ab. 

Bleibt abzuwarten, ob sich die Potsdamer in den kommenden Jahren wieder erholen, bzw. wie sie den Umbau der Mannschaft schaffen um wieder ein Team zu haben, dass um den Staffelsieg mitkämpfen kann. 

Pech hatte der SV Albrechts in der vergangenen Saison. Zahlreiche Verletzungen gab es im Team von Trainer Neukirchner, wobei es vor allem die Leistungsträger erwischte. Als Fels in der Brandung erwies sich einmal mehr Norbert Linz, der immer noch zu den besten Klassikern der Liga gehört. Schwer wog die Verletzung von Andre Brodrecht, der nach einer Rücken-OP seine sportliche Laufbahn beenden muss. Mit den beiden Siegen über Sömmerda schafften die Ringer des SV Albrechts vorzeitig den Klassenerhalt und werden auch im 100. Jahr des Bestehens ihres Traditionsvereines zweitklassig sein. 

Die Aufsteiger haben es schwer, vor drei Jahren war es der AC Taucha, der viel Prügel bezog, ehe man sich in dieser Staffel etablierte. Ein Jahr später war es der RSK Gelenau, der als Aufsteiger bittere Niederlagen schlucken musste. Die WKG Pausa/Plauen scherte aus und belegte im ersten Jahr einen guten Mittelfeldplatz. DiTiB TRV Berlin, die mit aufgestiegen waren, zierten das Tabellenende, stiegen jedoch in der Neunerstaffel nicht ab. 

Nun war es am SV Sömmerda die schwarze Serie der Aufsteiger zu durchbrechen, aber auch den Thüringern gelang es nicht, in diesem starken und ausgeglichenem Feld mitzuhalten und man kristallisierte sich schnell als Abstiegskandidat heraus. Schade, dass den Ringern aus Sömmerda in der Saison nicht ein einziger Sieg gelang. Dies zeigt, dass zwischen der ebenfalls sehr starken Regionalliga-Mitteldeutschland und der 2. Bundesliga-Ost ein großer Schritt liegt. Der SV Sömmerda leistet gute Nachwuchsarbeit und es ist zu wünschen, dass man bald einen neuen Anlauf in Richtung Bundesliga unternimmt. 

Fazit: die 2. Bundesliga-Ost kann sich sehen lassen. Ausgeglichen und stark besetzt, voller Spannung und Dramatik. Auch die Zuschauerzahlen können sich sehen lassen - an die 1000 Fans waren es zwischen Gelenau und Thalheim, auch in Pausa und Taucha waren die Ränge gut gefüllt. 

Man ist in der Region auf einem guten Weg - wichtig ist nur, dass man sich auf eigene Stärken besinnt und nicht Geld und Hoffnungen auf teure Zukäufe setzt, was der Anfang vom Ende wäre. 

Quelle: Jörg Richter, Sachsenringer

Ein weiterer Beitrag von J. Richter: Ringen in den Medien (Kommentar)


Viel Pech für RVT im Abschlusskampf

Thalheim beendet Zweitligasaison mit einer 13:16-Niederlage in Pausa

Nachdem es die ganze lange Saison sehr gut für den RV Thalheim gelaufen war, hatten die Erzgebirger am Sonnabend im letzten Kampf des Jahres gegen die WKG Pausa/Plauen zum ersten Mal ganz viel Pech an den Ringerstiefeln kleben. Los ging es mit der Schulterniederlage von René Sandig, der schon hoch geführt hatte bis hin zu zwei Niederlagen in der 66- und in der 84-kg-Klasse nach Verlängerung. Am Ende hatte die Kampfgemeinschaft aus dem Vogtland vor 350 Zuschauern, davon 40 Thalheimer, mit 16:13 die Nase vorn.

Kampffolge 1. Halbzeit:

55 kg Klassisch: René Sandig begann gegen Martin Petzoldt, den Sohn des Pausaer Trainers, ganz stark und legte mit Bodenrollen ordentlich los. Dann wollte der Thalheimer selbst eine Rolle seines Kontrahenten abfangen und geriet dabei in die gefährliche Lage. Mit dem Kopf schon im Mattenaus klopfte Schiedsrichter Wolfgang Krippner dennoch ab - Schultersieg für Petzoldt - eine Entscheidung zehn Sekunden vor dem Kampfende, die selbst bei den Pausaer Fans für Überraschung sorgte. Teamstand: 4:0 für die WKG Pausa/Plauen.

120 kg Freistil: Als klarer "Underdog" war Rüdiger Möhring gegen den tschechischen Auswahlringer David Vala im Superschwergewicht auf die Matte gegangen. Einen halben Punkt rettete "Möhre" und konnte damit wenige Sekunden vor Schluss die technische Überlegenheit des Pausaers verhindern. 3,5 Mannschaftszähler blieben im Vogtland. Stand: 7,5:0.

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Rüdiger Möhring (blau) wehrt sich gegen David Vala gegen die Niederlage nach technischer Unterlegenheit.

60 kg Freistil: Auch im dritten Kampf holten die Thalheimer noch keine Punkte und Pausa zog weiter davon. Thomas Berger vom RVT ließ sich wenige Sekunden nach dem Anpfiff von einer Attacke des Freistilspezialisten Silvio Hoffmann überraschen, mit der der Vogtländer gleich acht Punkte einheimste. Danach ging Hoffmann in die Defensive, Berger ackerte um jeden Punkte, kam aber nur noch auf 2:8 heran. Stand: 10:0.

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Thomas Berger (blau) während seiner Aufholjagd gegen Silvio Hoffmann.

96 kg Klassisch: Gegen Bernd Steudel war Heiko Krauß aus Thalheim wieder einmal in bester Wurflaune. Zur Halbzeit stand es schon 7:0, nur zur technischen Überlegenheit reichte es am Ende nicht ganz. Mit 14:2 gewann Krauß und brachte die ersten dreieinhalb Zähler an diesem Abend aufs Thalheimer Konto. - Stand: 10:3,5

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Rollen kann Heiko Krauß (blau) hier den Pausaer Bernd Steudel.

Mitgereiste Thalheimer Fans. - [Klick zum Vergrößern des Bildes!]

Die mitgereisten RVT-Fans machten ordentlich Stimmung.

66 kg Klassisch: Für Dominic Förster war der 18-jährige Chris Paetzold in die Bresche gesprungen. Mit dem Pausaer Florian Frank lieferte er sich ein Duell auf Messers Schneide. 0:0 stand es nach sechs Minuten, die Verlängerung musste also entscheiden. In der Bodenlage schaffte Frank schließlich ein Bodenrolle, so dass die Pausaer unter dem Jubel ihrer Fans erneut zwei Mannschaftspunkte erhielten. - Stand 12:3,5.

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Chris Paetzold bei seinem ersten Bundesliga-Einsatz in diesem Jahr - hier in der Defensive gegen Florian Frank.

2. Halbzeit

84 kg Freistil: Für Jesko Schröter musste im sechsten Kampf des Abends nun unbedingt ein Sieg her, sonst wäre ein Teamerfolg in weite Ferne gerückt. Für den Thalheimer sah es auch sehr gut aus, denn gegen Pausas Routinier Ralf Krause war er zu jedem Zeitpunkt der Aktivere. Eine Wertung glückte dennoch nicht und so ging es hier ebenfalls in die Verlängerung. Am Mattenrand versuchte Krause einen Beinangriff, den viele schon im Aus wähnten. Krause bekam den Punkt und damit war Pausa dem Sieg gegen den RVT ein großes Stück näher gekommen. - Stand: 14:3,5.

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Jesko Schröter (blau) schaffte im Bodenkampf keine Wertung gegen Ralf Krause.

66 kg, Freistil: In die Aufholjagd ging es mit Heiko Gensicke im Leichtgewicht. Der Thalheimer attackierte die Beine von Tim Riedel von den Gastgebern und zog im Boden Rollen und Einsteiger. In sechs Minuten war Heikos Vorsprung auf 10:0 angewachsen, wofür es drei Mannschaftszähler gab. - Stand: 14:6,5

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Thalheims Heiko Gensicke schnürt im Boden zur Zange gegen Tim Riedel.

84 kg, Klassisch: Silvio Krauß hätte nun gegen Jörg Hocke aus Pausa unbedingt gewinnen müssen. Engagiert und ohne Respekt erarbeitete sich der Thalheimer die Fassarten im Standkampf, kam aber im Boden zu keiner Wertung. Eine Zwei erzielte Hocke, als Silvio wegen Passivität in die Bodenlage geschickt wurde und der Einheimische ihn nach hinten aushob. Mit einem Rumreißer kam Thalheims Mittelgewichtler noch einmal bis auf 1:2 heran, aber mehr war gegen den dann sehr defensiv agierenden Hocke nicht drin. - Stand: 16:6,5.

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An die Hüfte will hier Silvio Krauß (blau) kommen, um gegen Jörg Hocke den 0:2-Rückstand wettzumachen.

74 kg, Klassisch: Der Mannschaftssieg war den Vogtländern zwei Duelle vorm Schluss nicht mehr zu nehmen. Petr Bielesz traf im Weltergewicht auf Sandro Morgner. Rollen und Ausheber am Boden führten zum Überlegenheitssieg des Tschechen in Thalheimer Diensten nach reichlich vier Minuten. - Stand: 16:10,5.

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Ein Wurf von Petr Bielesz.

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.. ein zweiter gleich noch dazu.

74 kg, Freistil: Trotz der schon feststehenden Niederlage seines Team rackerte Ralph Piterek gegen Denny Schulz aus Pausa von der ersten bis zur letzten Sekunde. Das 9:1 des Thalheimers deutet die klare Überlegenheit in Schnelligkeit und Technik an. - Endstand: 16:13 für die WKG Pausa/Plauen.

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Ralph Piterek beherrschte Denny Schulz klar.

Die Saison 2002/2003 in der 2. Bundesliga Ost ist damit Geschichte. Mit dem zweiten Rang in der Endabrechnung kann der RV Thalheim mehr als zufrieden sein. Zum ersten Mal gelang es, beide Duelle mit dem Lokalrivalen aus Gelenau vor einem fantastischen Publikum siegreich zu gestalten. Dass der Abschlusskampf nicht erfolgreich ausging, schmerzt sicher, doch für eine Revanche haben sich die Thalheimer schon das nächste Jahr vorgemerkt.

Holger Hähnel, 22.12.2002

WKG Pausa/Plauen - RV Thalheim 16:13 am 21. Dezember 2002 in der Neuen Schulturnhalle in Pausa/Vogtland

55 kg, KR Petzoldt, Martin 4 Sandig, René 0 (Schultersieg bei 4:6)
60 kg, FR Hoffmann, Silvio 2,5 Berger, Thomas 0 (PS 8:2)
66 kg, KR Frank, Florian 2 Paetzold, Chris 0 (PS 1:0 n.V.)
66 kg, FR Riedel, Tim 0 Gensicke, Heiko 3 (PS 0:10)
74 kg, KR Morgner, Sandro 0 Bielesz, Petr 4 (TÜ 0:15)
74 kg, FR Schulz, Denny 0 Piterek, Ralph 2,5 (PS 1:9)
84 kg, KR Hocke, Jörg 2 Krauß, Silvio 0 (PS 2:1)
84 kg, FR Krause, Ralf 2 Schröter, Jesko 0 (PS 1:0 n.V.)
96 kg, KR Steudel, Bernd 0 Krauß, Heiko 3,5 (PS 2:14)
120 kg, FR Vala, David 3,5 Möhring, Rüdiger 0 (PS 14:0)
Gesamt   16   13

Zuschauer: 350
Schiedsrichter: Krippner, Wolfgang (Aue)